Die Elektrohalle Rhomberg freut sich, Ihre erste Einzelausstellung des in Wien lebenden Künstlers Georg Frauenschuh (1979 geboren in Salzburg) präsentieren zu dürfen.
Fragt man Bildhauer*innen, was sie tun, erhält man häufig Tätigkeitsworte wie „falten, lehnen, biegen, schneiden“ zur Antwort, die alle Richard Serras legendärer Liste entnommen sein könnten.
Lionel Favre verbindet in seinen Arbeiten scheinbar extrem Gegensätzliches: sein Respekt vor der kühl ordnenden, analytischen Kraft des Ingenieurs verbindet sich mit der grenzenlosen Freiheit.
Das Magazin »Made in Balkan« ist das Endprodukt der Diplomarbeit von fünf Absolventinnen und Absolventen der Graphischen. Sie setzten sich zum Ziel, den Südosten Europas zu erkunden.
Viele Arbeiten von Zoe Vitzthum bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Küche und Alltag: zerschnittene und zerbrochene Teller, in Gips gegossenes Wegwerfgeschirr, herausstaffierte Kuchenstücke.
Im groß angelegten Werkzyklus „Mischpoche,“ vereint der Künstler Andreas Mühe persönliche Geschichte, gesellschaftliche Verhältnisse sowie künstlerische Tradition zum Portrait einer Familie.
Tinas Skulpturen und Objekte bewohnen einen Kosmos voller bizarrer Pracht und Vergänglichkeit, grotesker Wesen und wunderlicher Natureindrücke, zwischen anziehend und unangenehm.
Das Merotop ist ein „Teil eines Ortes“ und bezeichnet in der Ökologie die kleinste Einheit eines Biotopes – beispielsweise ein Baumstamm –, die von einem Organismus bewohnt werden kann.