Am 13. Dezember 1988 eröffnete Rudolf Budja als 19-Jähriger seine erste Galerie in Graz. Seitdem ist viel passiert: Heute betreibt er Galerien und Ausstellungsräume in der ganzen Welt.
Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung, in der viele unterschiedliche Interessen aufeinandertreffen. Das Miteinander in einer Demokratie muss täglich neu verhandelt werden.
Die Ausstellung „Wo ich war, was ich sah“ zeigt mit Gemälden von Andrea Kurtz und Fotografien von Markus Himberger Reiseeindrücke von Landschaft, Architektur und diversen Menschen.
Paul Gounon is a multidisciplinary artist born in 1989 in Aix-en-Provence. At the moment he lives and works in Paris. His work is at the crossroads of history and storytelling.
Bis Mai 2020 vergibt Bildrecht das Studio an Stylianos Schicho. Zur Erstpräsentation am 17. Jänner 2020 zeigt er eine Auswahl aktueller Arbeiten und gibt erste Einblicke in seine Arbeitsweise.
Innovativ, modern und wertfrei – so lautet die Philosophie der noch jungen Galerie JO in Graz, welche seit einem Jahr von der Bildhauerin und Kulturvermittlerin Anna Zottmann betrieben wird.
Was wäre unsere Gesellschaft ohne Reizüberflutung, Zeitdruck und Überfluss? Dieser Zeitgeist spiegelt sich auch in der Kunst der in Graz lebenden Künstlerin Andrea Kurtz wider.
Seit 2015 studiert Kaja Clara Joo Bildende Fotografie auf der Universität für angewandte Kunst in Wien, beschäftigt sich jedoch hauptsächlich mit dem Medium Skulptur und Installation.
In seiner Solo-Ausstellung „100% Trash“ widmet sich der österreichische Maler David Leitner (*1992 in Graz) dem Thema des Abfalls und dessen vielschichtigen Narrativen.
Clara Khevenhüller wurde in Madrid geboren. Das Heranwachsen inmitten verschiedenster Kulturen hat sie maßstäblich geprägt. Nach ihrer Matura in Österreich hat sie an der École Parsons à Paris studiert und ist letztendlich mit 28 Jahren in Wien angekommen. Das Erlebte spiegelt sich auch in der Vielfalt ihrer Werke wider. Als Künstlerin arbeitet Clara Khevenhüller mit verschiedensten Medien, wobei die zwischenmenschliche Beziehung häufig eine signifikante Rolle spielt. Dies stellt sie oftmals figurativ dar.
Sophia Süßmilch hat sich wieder die Finger wund gemalt und die Gliedmaßen verrenkt und zeigt in ihrer ersten Solo-Ausstellung KOKON in der Galerie Krobath brandneue Fotografien und Malereien.
Die Jury hat getagt und das Warten ein Ende: Die multimediale Künstlerin Helena Eribenne (ehemals Chilo Eribenne) gewinnt den H13 Niederösterreich Preis für Performance 2019.
Erekle Tsintsadze, auch Iko genannt, kam vor 17 Jahren aus Georgien nach Österreich. Angesichts seines weltweit aufgebauten Netzwerkes und durch Zufälle kam er letztendlich zum Kunsthandel.
Maria Scharl ist Künstlerin und Designerin, die sich fließend zwischen diesen Disziplinen bewegt. Ihre Arbeiten behandeln kulturelle Phänomene, wie den Heldenepos und den Weiblichkeitsmythos.
Alfred Rottensteiners Werke sind geprägt durch die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen und Techniken, stehen durch ein Zusammenspiel von durchdachter Perfektion und wilder Spontanität stets im Gegensatz zueinander.
Lennard James is a 2D digital graphic designer residing in Atlanta, Georgia. His current project is titled „Golf Cream“. The concept is a pop art spin on popular ice cream products playing golf.
Johannes Rass erschafft mit seiner Installationsserie LUMEN „belichtete“ Räume. Er bestückt eine Vielzahl alter Stehlampen mit modernen LEDs und bespielt diese mit Licht- und Sound-Installation.
Die Ausstellung „Female – lebt und arbeitet in Wien“ in der Rudolf Leeb Galerie versammelt aktuelle Arbeiten von 13 Künstlerinnen mit Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Wien.
Nic Caruccio has been painting all his life, but really started taking it seriously in college at Columbia College Chicago. After graduating, Nic started focusing on developing his own style and subject matter.
On 13th of April – after three months of productive meetings and a lot of fun, we had release party for our first issue, which started at the Improper Walls Gallery and continued at Mutzenbacher.
Als anonymes Alter-Ego eines 35 Jährigen Wieners muss er keine überinterpretierte Konzeptkunst produzieren und sich keine Gedanken über Urheberrechtsverletzungen machen, wenn er Bilder auf Google klaut.
Nach ihrem Schulabschluss begann Nana Mandl ihr Studium an der Angewandten. Anfänglich wollte sie nie in Wien bleiben und musste auch immer wieder verreisen, um zu begreifen, was die Stadt bietet.
Martin Kaltner, Wendelin Pressl und Rene Berghold präsentieren ab 10. Juli (Vernissage 19:00) im Schaufenster des Wiener Kultclubs Elektro Gönner eine luftige Installation aus Österreich Flaggen.
Diese konzeptionelle Arbeit von Carlotta Luisa Kelber unterstreicht das Gewicht, welches unterschiedliche Männer an Probleme und Normen tragen, die mit ihrer Männlichkeit in Zusammenhang stehen.
Shira Barzilay lives in Tel Aviv, Israel. She creates her art out of a deep and emotional spot with a cheerful disposition. In this exclusive interview, she told us more about her work and her daily routine.
Nela Pairleiner kommt aus der Sparte der Kunsttherapie. Seit mehr als 16 Jahren malt sie meist großformatige Acrylbilder auf Leinwand. Ihre Werke sind inspiriert von Künstlern wie Egon Schiele.
Sojin Park was born and raised in Seoul, South Korea. As a kid, she always loved making something with her own hands. After graduating a design college in Korea, she studied fashion and art further.
In his first solo exhibition Benjamin Weber shows works which reflect different aspects and theories about time. His oeuvre touches physical themes as the chaos theory and relativity theory.
Sany Lerner has always been intrigued by how many colors can affect our visual space. The difference between the background and the simulations in the painting creates a different view of reality.