Die Publikation Future Perfect ist eine eindrucksvolle Sammlung von Porträts pubertärer Models, fotografiert von Zosia Promínska. Sorgfältig in den intimen Räumen ihrer Kinderzimmer in Szene gesetzt.
Giulio Raffaele, born in Naples, Italy, is one of the two co-founders of Silent Art Explorer. He collects emerging artists’ artworks and loves to support art talents as if they were startups.
Marc Truckenbrodt wurde 1998 in Jena, Deutschland geboren, 2012 verließ er seine Heimatstadt für eine Schule mit künstlerischem Schwerpunkt. Nach seinem Abschluss 2016 ging er nach Frankreich.
Noor Riyadh ist das neue stadtweite jährliche Festival für Licht und Kunst, das im März 2021 startet. Das Thema 2021, Unter einem Himmel, spielt auf den universellen menschlichen Impuls an.
Röhrenbildfernseher türmen sich in der Auslage des Ausstellungsraums Periscope übereinander. Ausschnitte aus Werbeclips aus den frühen 1990er Jahren laufen synchron auf den Geräten.
When lights close their tired eyes ist ein Ausstellung der inter- und multimedial arbeitenden Künstlerinnen Josepha Edbauer und Hannah Neckel, das Türen zwischen digitalen und analogen Räumen öffnet. Die Ausstellung findet von 01.-10. April 2021 in der AA Collections, Reindorfgasse 9, 1150 Wien, statt.
Irgendwo zwischen Improvisation und Inszenierung bewegt sich Kristina Feldhammer in ihren Selbstportraits, die Fotografie, alternativen Drucktechniken und Performance verbinden.
Sophie Ullrich ist im Juni 1990 in Genf geboren und in Köln aufgewachsen. 2018 schloss sie ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin von Eberhard Havekost ab.
Für den eSeL (geb. Lorenz Seidler), der seit mehr als zwei Jahrzehnten ein fester Bestandteil der österreichischen Kunstszene ist, steht Selbstermächtigung im digitalen Zeitalter im Fokus.
Her work consistently displays an interest in complex and diverse histories, relating to these topics through her installations, sculptures, videos, prints, and writing— bringing forward questions of identity.
Ausstellung für Mama ist eine der wenigen Veranstaltungen in der letzten Zeit zustande gekommen ist. Sie fand in dem Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste in Wien statt.
Das Runde, geglättete Kanten, Bruchstellen geschliffen durch Zeit. Der Knick eines Winkels formt sich zu einer Rundung im Türstock, der statische Platzhalter des Zwischenraums zweier Zimmer.
Florian Nährer versteht Malerei als Prozess: Seine Bilder betrachtet er als offene Spielflächen. Die Bildwerdung selbst dient ihm zum Nachdenken und der gedanklichen Weiterführung einer Form.
Window to The Clouds im Salon Berlin des Museum Frieder Burda ist die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland des in Paris lebenden Künstlers Matthew Lutz-Kinoy (*1984 in New York).