The title of the exhibition – When Gesture Becomes Event – refers to Judith Butler’s same-titled essay. However syntactically, it also evokes another title – When Attitudes Become Form.
Nach dem Lockdown öffnet in der Galerie MAERZ Katharina Gruzeis Einzelausstellung „Every Shade an Image“. Die Künstlerin präsentiert Werke, die mit der Wirkung von Licht und Schatten spielen.
Gallery Jo Yana is pleased to invite you to the opening of our next Sakura Group Show – 15 international artists, but also students of the school Beaux-Arts of Marseille.
Im Rahmen des Projekts „DAS EDITH“ stellt der Fachbereich für Grafik und druckgrafische Techniken von Januar bis Mai 2021 auf www.dasedith.at wöchentlich zwei Druckgrafiken vor.
Dessous ist ein Studio, eine Galerie und Unterwäsche. Mehr noch steht Dessous, gegründet 2014 von Anne-Sophie Wass und Gert Resinger für eine Basis, die Beziehungen Kreativen stärkt.
2021 begehen Volksrepublik China und Österreich das 50-Jahr-Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Aus diesem Anlass soll ein besonderer Fokus auf den Dialog gelegt werden.
Im Salon werden Werke von Ch. Bazant-Hegemark gezeigt, in denen er seine figurative Auseinandersetzung vertieft. Ausgangspunkt der Bleistiftzeichnungen und Ölmalereien sind digitale Glitches.
Die Ausstellung von Maxine Weiss und Ömer Kaplan, ist die Weiterführung ihrer Zusammenarbeit IN LIMBO, im Kösk München. Die KünstlerInnen greifen die Instabilität der Zeit auf.
Die Show für Gesellschaft, Politik und Unbewusstes mit Schudini The Sensitive. Late Night Group Therapy kommt erstmalig das kollektive Unbewusste in einem Polit-Talk selbst zur Sprache.
Stallmann is a new gallery in Charlottenburg. When you enter the gallery’s website for the first time, you get the feeling that this could be a place that has existed on the art market for a long time.
Durch ihren Hintergrund in Architektur und Fotografie beschäftigt sich Elena Kristofor mit der Erforschung des Raumes, Realitätsverschiebungen und der Suche nach einem erweiterten Außen.
Anja Nowak studierte Soziologie und Bildende Kunst in Magdeburg, Rio de Janeiro und Wien. Sie arbeitet vorwiegend in den Bereichen Fotografie, Video, Künstlerinnenbuch und Installation.
Die Frühjahrsausstellungen zeigen individuelle künstlerische Zugänge zu diesem Themenkomplex: sei es in der kritischen Verhandlung von Naturbegriffen, -konzepten und -ideologien.
Die ausdrucksstarken Ölbilder und Kohlezeichnungen entstanden zum Großteil während des ersten Lockdown 2020. Sie thematisieren die Situation von Menschen verschiedener Berufs- und Altersgruppen.