Viele Menschen tummeln sich hinter den Vorhängen der Diagonale, unter anderem auch Brigitte Bidovec. Sie ist Teil der Diagonale und Dreh- und Angelpunkt im Bereich Sponsoring.
Freischwimmen referiert auf die gleichnamige Publikation von Karin Mack, in der die Geschichte der Internationalen Aktionsgemeinschaft bildender Künstler*innen recherchiert & dokumentiert ist.
Es wird noch immer zu wenig darüber gesprochen, dass Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Hautfarbe, einschließlich People of Color (POC) mit dunklerer Haut, an Hautkrebs erkranken.
Hätten wir – die auf ihren Status des Zivilisiertseins so stolzen Menschen – je erkannt, verstanden oder gar verinnerlicht, dass wir nicht über der Natur stehen, sondern in Einverständnis mit ihr leben.
Alfred Haberpointner’s extremely comprehensive exhibition of over 50 works features works in a wide variety of materials such as bronze, steel and, above all, his preferred material, wood.
In her installation, Katy Hundertmark employs both photography and the experience of its aftermath. The apparatus has turned into a device for both the departure from the photograph.
The word “heady” designates a strong feeling of excitement, even impulsiveness or intoxication. A change of mood that allows us to look forward, to let go, to engage with new situations.
It is a collective exhibition of artists interested in their individual responses to notions of fluid networked systems, showcasing a diverse cross-section of new sculptural works in a variety of scale.
„The beauty of nature’s life“ continues Yi-Ching’s long-standing interest in the Nihonga technique of painting and showcases her approach of incorporating it into her contemporary practice.
Sexarbeit wird in verschiedenen Feldern beforscht und beschrieben. Als Thematik stark aufgeladen und umstritten werden Sexarbeitende selbst oft aus der Diskussion ausgeschlossen.
Mario Kiesenhofers Ausstellung Shifting Layers kreist um starke Gegensätze. Mittels Fotografie und Video lenkt der Künstler den Blick auf verschiedene Gesteinsformationen und -muster.
The first show of Jamais vu project curated by Liudmila Kirsanova includes artworks by Lea Maria Gold, Pille-Riin Jaik, and Elisabeth Molin that reflect on ideas of concealing and estrangement.
Lingua – eine interaktive Kunstinstallation in der Breitenfelder Kirche. Zeitgerecht zu Pfingsten schwebt die von Ina Loitzl gefertigte Textilzunge aus Lackgewebe zentral über dem Altar.
Im Aufeinandertreffen und Aushandeln verschiedener Kräfte entsteht Form. Die Kerbungen der Oberflächen zeugen von Kraft, Zeit und Bewegung. Und davon, dass Form nie in Isolation entsteht.