Die Vögel sterben jetzt, Tag für Tag, massenweise, auf Feld und Wiese, unbemerkt von der Öffentlichkeit. Jetzt und seit Jahrzehnten schon, immer weiter geht das große stille Sterben.
Mit über 60 Künstler*innen und Ausstellungen in 36 Locations zum Thema „analoge Fotografie“, Artisttalks, Expert*innengesprächen, Photowalks eröffet das ROTLICHT Festival am 30.09.2021.
These are some of the words on which Francesco Arena based his third solo show in Galleria Raffaella Cortese’s three exhibition venues, Terza mostra: tre cose [Third exhibition: three things].
Lidija Ristić is a Serbian-American interdisciplinary artist living and working between Belgrade and New York. The essence of her practice is the making of hybrids and amalgamations.
Perceptual Grounds ist ein Ausstellungsprojekt das Museum Nordwestbahnhof zu sehen sein wird und sich mit Geschichte sowie Erinnerung im städtischen Raum auseinandersetzt.
Von 24.-30. September 2021 bespielen die vier Künstlerinnen Luisa Hübner, Dora Mai, Christiane Peschek und Veronika Suschnig im Rahmen der Female f23 die Kulturfabrik F23.
2021 wird das Festival im Fokusbezirk Brigittenau mit einem vielfältigen Programm vom 24. September bis zum 3. Oktober stattfinden. Auch dieses Jahr ist die Künstlerin Petra Gell wieder dabei.
Bernd Oppl is a featured artist of the film festival Crossing Europe 2021, for which he developed a project exhibited in Lentos. It is on view in a special room, with a big window facing the Danube.
„Happiness is all about contrasts“ the phrase I randomly heard somewhere in Moscow that totally changed my perception of the motherland. When I moved to Austria, I was trying to escape from everything.
Gerade entsteht eine neue Kunstmesse in Berlin. Die UNBLOCK Fair Art Fair ist durchaus nonkonform und schlägt Brücken zwischen Publikum und Schaffenden ohne Barrieren.
Grenzen überschreiten und unter widrigsten Bedingungen extreme Kontraste einfangen – das ist es, was die Arbeit Alexander Maria Lohmanns ausmacht und seinen Werken ihre Kraft verleiht.
Manche beginnen ihren Prozess bei sich selbst. Jasmin Edelbrunner startet bei anderen. Dafür kreiert sie fiktive Künstler*innenpersönlichkeiten und erschafft anschließend deren Kunstwerke.
Wenn sich Ernst Lima mit Klang und Bild beschäftigt, entsteht Emotion. Abstraktion und Reduktion, Kategorien aufbrechen und Fluidität zulassen; all das zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeiten.
Planung und Organisation und Chaos, so beschreibt er seine Arbeiten. Als Ordnungsmuster, in deren Lücken Raum für Improvisation entsteht, wobei der Ausgangspunkt der Versuch ist, die Welt zu verstehen.