Photographer Stephan Würth has taken his passion for the sport and transformed it into Tennis Fan, a collection of black and white photographs that he took on Kodak film over the past ten years.
Martin Monk ist ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor englischer und russischer Herkunft. Die Analogfotografie inspiriert maßgeblich seine filmische Arbeit und sein Schaffen.
Sojin Park was born and raised in Seoul, South Korea. As a kid, she always loved making something with her own hands. After graduating a design college in Korea, she studied fashion and art further.
In his first solo exhibition Benjamin Weber shows works which reflect different aspects and theories about time. His oeuvre touches physical themes as the chaos theory and relativity theory.
Sany Lerner has always been intrigued by how many colors can affect our visual space. The difference between the background and the simulations in the painting creates a different view of reality.
For the 58th International Art Exhibition – La Biennale di Venezia, the Lithuanian Pavilion transforms the interior of a historic quayside building within the Marina Militare complex into an lit beach.
Ich bin gierig, ständig, nach Neuem. Ich will mich vom Leben gevögelt fühlen. Überströmt von Gedanken, meistens nicht klare, eher krankhaft verstörrend, frivole hints.
In the world of dogma you believe in perfect things. Consuming the ready ideas / cliches to get blind. But once your eyes notice it, you are no longer blind. Now you see something.
Franzine Maria ist eine Künstlerin, die soziale Medien als Plattform für ihre Kreativität und den Prozess der Findung der eigenen Identität nutzt. Als Ausgangspunkt diente eine Art Performance.
Ben Reyer wurde in Wien geboren, wuchs aber in einem Vorort von LA auf. Durch seine Mutter, Cordula Reyer, war die Kunst, speziell die Modefotografie, seit seinen Kindertagen präsent.
Kris Kind ist Konzeptkünstler. Der Bruch mit Konventionen ist ein zentrales Thema in seinen Werken. Mit den Augen eines Kindes lässt er manipulierte Wirklichkeiten aufeinanderprallen.
Dezember 2014 – Träume, die Liebe zur Kunst, eine spontane Entscheidung und der Wille, Neues zu schaffen. Das beschreibt die Entstehung der Improper Walls Art Gallery treffend.
Wolfgang Fürst studierte 1980 Mediendesign an der Universität für angewandte Kunst in Wien. In Peter Weibel, dem Leiter der Klasse, hatte er seinen Mentor gefunden.
Die Textur der Fliesen im Stiegenhaus, die Ornamente am Eingangstor, die grüne Neonreklame vom Imbissstand, der abgeplatzte Lack am hinteren Kotflügel. Die Inspiration ist breit gefächert.