Von Kindesalter an beschäftigte sich Martin Tardy mit Kunst, die er lange nur für sich ausübte. 2017 bemerkte der 27-jährige Wiener einen wesentlichen Fortschritt in seiner Technik.
Die Galerie Rudolf Leeb 2016 von Rudolf Leeb gegründet, gibt die im siebten Wiener Gemeindebezirk gelegene Galerie Künstler*Innen einen Raum zur Präsentation und Entfaltung.
Die Zeit, in der wir leben. »Unser Planet krepiert, doch zählen tut etwas ganz anderes.« Ein Umstand, der den in Graz lebenden Künstler Klaus Wanker zu seinen jüngsten Arbeiten bewegte.
Jahrelang wurde er belächelt: Der nerdy »Tourist Chic«. Seit längerem jedoch sind Fanny Packs, Jogginghosen und Adiletten nicht mehr aus der gut sortierten Garderobe wegzudenken.
Katharina Stadler, geboren 1995 in Oberhausen, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Nachdem sie drei Jahre bei Prof. Andreas Gursky studierte, ist sie seit 2018 Schülerin von Prof. Thomas Scheibitz.
Wir haben uns die diesjährige Diagonale zum Anlass genommen unser Magazin in Graz zu präsentieren und mit euch zusammen bis zum Filmriss zu feiern. Nehmt eure Frens bei der Hand.
Die aktuelle Ausstellung „Raumblenden“ in der Galerie Rudolf Leeb setzt sich mit dem Dispositiv von Raum und seiner Konstituiertheit auseinander. Welche Möglichkeiten gibt es, um Räume darzustellen.
Der in Graz lebende Künstler Franz Konrad beschäftigt sich in seinen Werken mit der idealistischen Seite der Architektur und erzählt Geschichten von Politik bis hin zu Raritäten des Alltags.
The Robotic Art Gallery is glad to invite you to the next exhibition „Cosmic Sculpture“ by Anke Eilergerhard. Her works are balancing virtuously between the boundaries of concrete sculpture & abstraction.
Der Maler Felix Gerber ist mit dem Internet aufgewachsen und nutzt all seine Facetten als Inspiration. Er setzt sich intensiv mit der digitalen Umwelt auseinander und verarbeitet Symbole dieser als Markenzeichen seiner Arbeiten.
Die Künstlerin Elisa Alberti, geboren 1992 in Kiel, wuchs in Südtirol als Tochter einer Künstlerin und eines Künstlers auf. Kunst ist somit immer ein omnipräsenter Aspekt ihrer Kindheit gewesen.
Die mit Plastiktüten collagierten und bemalten Kinobanner visualisieren den Konflikt zwischen Mensch- und Menschengemachtem. Dieser beinhaltet einerseits die Nicht-Identifikation oder die Separation.
Die aus der Zusammenarbeit zwischen Manner und dem Pantone Color Institute entstandene Farbdefinition »Manner Rosa by Pantone®« legte Anfang 2019 das Fundament für etwas wirklich Schnittiges.
The work “disarray” is a multiverse labyrinth of collective events, which seems to be characterized by repetition. Yet, through user interaction, an emerging structure becomes distinguishable.