Daran orientieren sich die Fotografien in diesem Band und entfachen erneut einen Diskurs der sich einreiht in eine Tradition mit Geschichte. Immer wieder arbeite ich mit dem Spiegel, der gemäß der Tradition des Vanitas auf die Flüchtigkeit der Existenz verweist.
Auch Abseits von pandemischen Zeiten verbringen wir mittlerweile viel Zeit vor Bildschirmen und Handydisplays, welche bei genauerer Betrachtung unser Antlitz spiegeln.
Die Arbeit, «behind, between, below, against, in front of me» entstand bereits 2016 aber dank der Zeitlosigkeit dieser Fotografien, fügt sich dieses Werk nahtlos ins heute ein.
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