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Barbara Moura’s works reflect on the role and struggle of individuality and isolation, the changes in one’s life that came with the pandemic and a critical view on the mental health crisis that can no longer go unaddressed by our systems. It also shows self-staging and vulnerability as powerful tools in today’s figurative expression and in society when all we can rely on might be just ourselves.

Barbara Moura was born in Lisbon, where she graduated in Film at the National Film School. She then moved to London where she did her post-graduate studies with distinction at Central Saint Martins. She currently lives and works in Vienna.

Solo exhibition: Identity. Barbara Moura
Duration: 02. December 2021 – 31. January 2022

Interview Barbara Moura
Thanks to Kunst ab Hinterhof

Wisocast entwirft virtuelle Ausstellungen im Internet, um Kunstschaffenden virtuelle Aufmerksamkeit zu verschaffen. Für das Publikum entsteht ein leichter, ortsunabhängiger Zugang weltweit, rund um die Uhr.

Jennifer’s approach to fashion design is placed between wearability and art. Her designs are defined through strong, clear, yet dramatic silhouettes that focus on voluminous garment construction.

«Vanitas» bedeutet Eitelkeit (im Sinne von Vergänlichkeit) und ist eine christliche Mahnung daran, dass alles Irdische vergänglich ist. «Vanitas-Motive haben eine traditionelle Gemeinsamkeit.

CHIMERA untersucht queere Ökologie und nicht-binäres Leben. Was definiert den Menschen als Spezies? Inwiefern etablieren Wissenssysteme Grenzen zwischen Lebensformen verschwimmen?

In ihrer neuen Single transformiert CHRISTL starke Emotionen in einen eindringlichen Song, die nicht nur durch den Text, sondern vor allem auch durch ihre Stimm-Performance spürbar werden.

Unter dem Titel „RADICAL CARE” präsentieren Kuratorin Nora Mayr und Künstlerin Stephanie Winter von 5. Nov. – 5. Dez. 2021 Resultat und Zwischenstand eines fast einjährigen Dialogs.

David Leitner, ein junger aufstrebender visueller Künstler aus Graz. Er macht unter anderem mit seinen in Österreich und im Ausland bemalten großformatigen Fassaden auf sich aufmerksam.

Theresa Wey fotografiert Menschen und Begegnungen. Ihre Paradedisziplin ist das Porträt. Für sie sei es das Resultat des gemeinsamen Innehaltens, so die in Frankfurt am Main geborene Fotografin.

Ein pulsierender Synth-Bass zieht sich durch den im Homestudio produzierten Electro Pop Song. Wie im Video bewegt sich in dem Lied die Narration zwischen der Anziehung und Entfernung.

„Endlich kann ich wieder zu meiner KUNST, SIE hat mir schon so gefehlt!“ Dies war eine Aussage einer Dame in einem Interview, das in einem Museum nach dem ersten Lockdown geführt wurde.