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Foto: © Foto: Eva Kelety, Ausstellungsansicht Titania Seidl, 2021|© Bildrecht, Wien 2021
Exhibition view Titania Seidl, 2021 | Photos: Rudolf Strobl © Bildrecht, Wien 2021

Titania Seidl’s work concerns itself with the brittle informative value of images. In her show at Bildraum 07, the artist shows both her paintings, defined by diligent observation, and a text piece printed directly onto the gallery walls. The paintings, both large and small in format, show fragments of motifs taken out of various narrative contexts. The subject matter, found in historical archives, recorded in contemporary everyday life or collected in the stream of digital imagery surrounding us, comes together on the picture plane to form a new whole.

The artist thereby evokes a loose narrative, that is also reflected in the lines of texts seemingly floating across the exhibition space. Anecdotal moments intertwine with historically charged objects as the artist switches between different narratorial perspectives.

Photos: Eva Kelety © Bildrecht, Wien 2021
Exhibition view Titania Seidl, 2021 | Photos: Rudolf Strobl © Bildrecht, Wien 2021

Titania Seidl (*1988) lives and works in Vienna. She has recently shown at White&Weiss Gallery, Bratislava; Raum mit Licht, Vienna; Jan Koniarek Gallery, Trnava; Daihatsu Rooftop Gallery, Vienna; Bruch und Dallas, Cologne; Quadrado Azul, Porto/Lisbon; White Dwarf Projects, Vienna. www.titania-seidl.net

Exhibition: Titania Seidl – See it as a stranger might
Exhibition duration: 19. October  until 17. November 2021
Opening hours: Tuesday – Friday: 1 – 6 PM

Address and contact:
Bildraum 07
Burggasse 7-9, 1070 Vienna
www.bildrecht.at/bildraum

Unter dem Titel „RADICAL CARE” präsentieren Kuratorin Nora Mayr und Künstlerin Stephanie Winter von 5. Nov. – 5. Dez. 2021 Resultat und Zwischenstand eines fast einjährigen Dialogs.

David Leitner, ein junger aufstrebender visueller Künstler aus Graz. Er macht unter anderem mit seinen in Österreich und im Ausland bemalten großformatigen Fassaden auf sich aufmerksam.

Theresa Wey fotografiert Menschen und Begegnungen. Ihre Paradedisziplin ist das Porträt. Für sie sei es das Resultat des gemeinsamen Innehaltens, so die in Frankfurt am Main geborene Fotografin.

Ein pulsierender Synth-Bass zieht sich durch den im Homestudio produzierten Electro Pop Song. Wie im Video bewegt sich in dem Lied die Narration zwischen der Anziehung und Entfernung.

„Endlich kann ich wieder zu meiner KUNST, SIE hat mir schon so gefehlt!“ Dies war eine Aussage einer Dame in einem Interview, das in einem Museum nach dem ersten Lockdown geführt wurde.

SLOW WAVE präsentiert offene künstlerische Begegnungen, die über unsere gegenwärtigen Produktionsweisen in Hinblick auf das Klima im weitesten Sinne und die post-pandemische Ära reflektieren.

Ab 4. November gibt es in der Galerie der Komischen Künste im Wiener MuseumsQuartier die Ausstellung „Therapeutische Cartoons“ zu sehen. Wie sieht Psychoanalyse beim Werbepsychologen aus?

Zusammengehalten durch Klammern und Ledergurte erzeugen sie ein beunruhigendes und beängstigendes Narrativ, das im starken Kontrast zu der scharfkantigen und genauen Struktur der Modelle steht.

ECPAT Österreich, eine Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Rechte von Kindern vor sexueller Ausbeutung, unterstützt als Kooperationspartner das Projekt initiiert durch die BONO-Direkthilfe.

Er interpretiert in seinen Arbeiten die inszenierte Fotografie neu. Zum einen gibt er dem Betrachter das Gefühl, nur zufällig Zeuge eines „flüchtigen“ Moments geworden zu sein.