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Keeping up with the trouble: A drama (Kunstausstellung)

Die Räume des Theaters werden während der spielfreien Zeit als Ausstellungsfläche genutzt und mit Arbeiten aus den Sparten Malerei, Installation, Video, Objekt und Fotografie konfrontiert. Die durch seine ursprüngliche Bestimmung als Produktions- und Lagerstätte bedingte Eigenheit des Raumes, lädt zum improvisieren ein. Eine Performance als solche ist nicht wiederholbar und ähnelt keiner vorangegangenen oder nachfolgenden, jede ist einzigartig und besteht aus einer Reihe von Momenten, die zwar nach dem gleichen Schema ablaufen, aber nicht wiederholt werden können. Auch die Ausstellung Keeping Up With The Trouble: A Drama ist eine Reihung von Momenten und den Raum, der die Besucher*Innen von den Werken trennt, ist als Möglichkeitsraum, als Bühne zu verstehen.

So betreten die Betrachter*innen das Brut als einen performativen Raum und finden sich in der Stille einer Ausstellungsumgebung ein, bewegen sich zwischen den Werken, sind die mobile Komponente in einer statischen Umgebung, laufend verändern sie ihre Distanz und Position zu anderen Besucher*Innen und den ausgestellten Werken. Der Ausstellungsbesuch ist ein spannungsreiches Wandeln durch den Raum, in dem sich Bewegung (als Aktion) und Stillstand (als Pose) abwechseln.

Was die Halle für die Austellungsmacher*innen besonders interessant macht, ist ihre frühere Funktion, ihre heutige Nutzung und baldige Nicht-Existenz. Während im benachbarten Nordwestbahngelände Waren gelagert und gehandelt werden und Dinge die/den Besitzer*In wechseln, ermöglicht die Ausstellung im Brut eine gemeinsame Erfahrung des nicht-kommerziellen Konsums. Die Werke werden in der ehemaligen Lagerhalle, die als Plattform dient, „gelagert“, die Besucher*Innen bewegen sich zwischen ihnen, konsumieren sie auf eine nicht-physische Weise: tauschen Gedanken, verhandeln Ideen.

Ausstellung: Keeping up with the trouble: A drama
Künstler*innen: Josepha Edbauer, Sarah Fripon, Florian Genzken, Marc Henry, Fabian Jankoschek, Sven Jirka, Sophia Latysheva, Jennifer Mattes, Gloria Pagliani, Paul Schnecker, Katrina Schneider, Maša Stanić, Thomas Supper, Harry Walker

Vernissage: 30.06.2022 / 18 – 24h
Öffnungszeiten täglich von 01.07. – 03.07.2022 von 16 – 20h
Adresse: brut nordwestbahnstraße 8 – 10, 1200 Wien

The Exhibition „Blind Spots“ displays visual Stories of the artists. A sense of reality would not be possible without our mind filling in visual gaps by making use of past experiences.

Letzten Sommer sind wir in der Stadt festgesessen, und da fiel mir auf, wie es sich die Leute überall in den Londoner Parks bequem gemacht haben. Ihre Körper nahmen unterschiedlichste Positionen ein.

It is a play of transformation, a catwalk of vogueism, exhibitionism & voyeurism. Declared as ‚Virtual Pleasure Drama Art Game‘, the game contains intimate narratives and poems.

Mit einem geballten 3-Tages– und Abendprogramm setzt das Musik- und Kunstfestival an mehreren Locations in der Seestadt auf intime Erkundungen zwischen Musik, Performance und audiovisueller Kunst.

Im Zentrum der Schau HABITAT steht ein proportional verkleinerter und abstrahierter Schnitt ihres Arbeitsraumes aus Wien, welcher im periscope nachgebaut wird.

XX ART FLÂNERIE ist ein dezentrales und transdisziplinäres Kunst- und Kulturfestival in Wien, das Projekte fördert, die zeitgenössische Resonanz historischer und demografischer Zusammenhänge.

Florian Appelt und Richard Petz leiteten 3 Jahre KAH. Im Interview spricht Florian Appelt über seine Zeit bei KAH, seine aktuellen Arbeiten und worauf er in der Zukunft sich fokussieren will.

We’re sitting with Oksana in her big studio. She has just been back from Spain; sun-kissed and full of energy, she is working on her new canvases – cheerful azure blue is surely inspired with the sea.

Für die fünfte Edition der wrong.biennale, der größten internationalen Biennale für digitale Kunst, freut sich das Künstler*innenkollektiv room69 einen analogen Pavillon in Wien präsentieren zu dürfen.

Das Streben nach Objektivität, nach Klarheit und Logik erfährt eine für den Minimalismus untypische Facette: die Individualität. Und genau diese Individualität verleiht dem Werk die Besonderheit, seine Schönheit.

Da wir seit dem 9. November 2019 keine Party mehr veranstaltet haben, haben wir unseren 3. Geburtstag mit euch in einer besonderen Location gefeiert. Habt ihr schon einmal vom Café Paris gehört?

He prefers not to drink, but if he does, then a good „Bier vom Fass“. The smell of bubble gum transfers him to a happy place, and the last movie he cried while watching was “Hachi: A Dog’s Tale”.

Die Wirtschaftsagentur Wien lädt am 1. und 2. Juni 2022 zum dritten Mal zu den Creative Days Vienna ein. In diesem Jahr findet das Event im Volkskundemuseum Wien statt.

Nach zwei Jahren Pause stellt die Rückkehr der Show für die Modeklasse ein lang ersehntes Highlight dar. Die Absolvent*innen und Studierenden können endlich wieder ihre Arbeiten präsentieren.

The exhibition gives us insights into the spectrum of expressive forms of art. The artworks shown are based on what had happened, memories and perception, spanning from the past into the future.

Seit 25 Jahren leitet Claudia Bosse die von ihr gegründete Kompangie theatercombinat, welches sich mit den Grenzen und Intersektionen von Theater, Performance und Kunst beschäftigt.

Kalina Horon is an artist painter from Poland, who has been living in Vienna since 2014. Although she received classical music training in her childhood and youth, she decided to give it up in favour of painting.