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„Berlin (a)live“ bringt Künstlerinnen und Kulturbegeisterte zusammen Die Plattform „Berlin (a)live“, ein gemeinsames Projekt der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und der Berliner Agentur 3pc, ist die zentrale Anlaufstelle für alle Berliner Live-Angebote wie Diskussionen, Performances, DJ-Battles, Opern sowie Konzerte und Vernissagen im Netz.

Hier können Live-Streams aller Plattformen frei zusammengetragen und verlinkt werden. Kulturschaffende erhalten so mehr Aufmerksamkeit für ihre Projekte. Darüber hinaus bietet die Plattform auch die Möglichkeit, über Spenden Künstlerinnen und Projekte gezielt zu unterstützen.

Gemeinsam haben wir es in der Hand, die so besondere Kulturlandschaft unserer Hauptstadt lebendig zu halten. Werden Sie ein Teil davon – als aktiv Beteiligte oder als Unterstützer*in.

Dazu der Senator für Kultur und Europa, Klaus Lederer: „Gerade in Zeiten erzwungenen ‚Unter-sich-Seins‘ wird uns nicht nur die Bedeutung der Entschleunigung bewusst. Sondern auch, dass uns auch etwas fehlt: die Kunst und die Künstlerinnen und Künstler, ohne die sie nicht entsteht. Unser ‚digitaler Veranstaltungskalender‘ hilft dabei, Künste und Künstler in Zeiten der geschlossenen analogen Welt im Netz zu finden. Er trägt Kultur für Alle zusammen und ermöglicht Solidarität durch Spenden.“

Auch 3pc-Geschäftsführer Armin Berger liegt das Projekt persönlich sehr am Herzen: „Wir müssen derzeit auf viele Freiheiten verzichten. Nicht aber auf Menschlichkeit, Austausch, Ideen, Spaß, Kultur, Musik, Theater, Oper, Fantasie, Literatur, nicht auf Live-Erlebnisse. Berlin (a)live verbindet uns und erfüllt unsere Wohnungen mit Leben von überall her“, so Berger.

www.berlinalive.de

Der Maler Felix Gerber ist mit dem Internet aufgewachsen und nutzt all seine Facetten als Inspiration. Er setzt sich intensiv mit der digitalen Umwelt auseinander und verarbeitet Symbole dieser als Markenzeichen seiner Arbeiten.

Kleinstadt – ein leerer Platz, kaum ein Mensch, wenn, dann Alte oder Jugendliche, keine Sehenswürdigkeit, leere Innenstadtgeschäfte, langsamer Verfall, im günstigen Fall der Charme des Morbiden.

Sojin Park was born and raised in Seoul, South Korea. As a kid, she always loved making something with her own hands. After graduating a design college in Korea, she studied fashion and art further.