
Ausstellung: Tessa Sima
Dauer der Ausstellung: 02.11.2021 bis 30.11.2021
Öffnungszeiten: Di-Fr 11-16 Uhr, Sa & So 11-18 Uhr
Adresse und Kontakt:
MuseumsQuartier
Museumsplatz 1, A-1070 Wien
www.komischekuenste.com
Ausstellung: Tessa Sima
Dauer der Ausstellung: 02.11.2021 bis 30.11.2021
Öffnungszeiten: Di-Fr 11-16 Uhr, Sa & So 11-18 Uhr
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MuseumsQuartier
Museumsplatz 1, A-1070 Wien
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Ein pulsierender Synth-Bass zieht sich durch den im Homestudio produzierten Electro Pop Song. Wie im Video bewegt sich in dem Lied die Narration zwischen der Anziehung und Entfernung.
Xenia Lesniewski umkreist in ihrer Ausstellung den Tod als universelles und traditionelles Thema der bildenden Kunst sowie des Alltags anhand einer räumlichen Installation.
„Endlich kann ich wieder zu meiner KUNST, SIE hat mir schon so gefehlt!“ Dies war eine Aussage einer Dame in einem Interview, das in einem Museum nach dem ersten Lockdown geführt wurde.
Die Auseinandersetzung mit Leere ist ein zentrales Thema in der Arbeit von Georg Pinteritsch. Seine Arbeiten kombinieren die Ästhetik und Gesten mittelalterlicher Bildwelten mit geometrischen Linien.
Carina Papouschek positioniert sich zwischen Street Art and Art Brut. Sie fühlt sich keiner der beiden Kunstrichtungen zugehörig, es bestehen aber wahrnehmbare Überschneidungen inhaltlicher Natur.
Katharina Arndt, die zwischen Berlin und Barcelona lebt, schafft Malereien und Leuchtschriften, die die Konsumkultur thematisieren und einen ironischen Blick und eine neue Perspektive auf die Welt.
Am Anfang war hier nichts. Mittelalterliches Geplänkel mit Schwanzvergleich. Kelten, Römer, Allemannen, … – neue Grenzen vereinbarte man am einfachsten auf der Karte.
100 Jahre Joseph Beuys. Dies ist ein Anlass für unsere Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Spiegelberger Stiftung Hamburg, aber wichtiger für dieses Projekt ist die Bedeutung des Künstlers.
Elisa Grezzanis farbintensive Malerei strahlt eine kraftvolle Dynamik aus und man spürt förmlich die körperliche Energie, die mit dem Entstehungsprozess verbunden ist.
SLOW WAVE präsentiert offene künstlerische Begegnungen, die über unsere gegenwärtigen Produktionsweisen in Hinblick auf das Klima im weitesten Sinne und die post-pandemische Ära reflektieren.
Der gutherzige, großmäulige Ex-Sträfling Robin ist Präsident seines eigenen Amateur-Fußballvereins in Österreich, der mit schwankendem Erfolg in den unteren Ligen herum dümpelt.
Ab 4. November gibt es in der Galerie der Komischen Künste im Wiener MuseumsQuartier die Ausstellung „Therapeutische Cartoons“ zu sehen. Wie sieht Psychoanalyse beim Werbepsychologen aus?
Wer tummelt sich da in der Galerie3 Velden zur Herbstzeit? Es sind die Figuren aus Spencer Chalk-Levys Malereien und Tapisserien, die uns auf himmlische Gedanken bringen.
Der Name steht für die humanistischen Ideale, die wir in unserer Gemeinschaft verfolgen und die wir mit gegenseitiger Wertschätzung, Solidarität, Offenheit, Toleranz, kritischem Denken.
Ein kreisendes Karussell dient als Fundament und Bewegungsmechanismus einer Drehbühne. In meiner Arbeit werden herkömmliche Verwendungsmuster eines vorhandenen Spielgeräts neu interpretiert.
Die besetzte Gruppenausstellung inventing the past schließt direkt an die vorangegangene Präsentation mit dem Titel chasing another tomorrow an und verdeutlicht als zweites Kapitel einen Perspektivwechsel.
The unpredictability of familiar natural processes, the rapid and dramatic transformation of a familiar landscape or neighborhood, is an experience that can have psychic consequences for the individual.
Zusammengehalten durch Klammern und Ledergurte erzeugen sie ein beunruhigendes und beängstigendes Narrativ, das im starken Kontrast zu der scharfkantigen und genauen Struktur der Modelle steht.
Max Freunds Kosmos ist der Inbegriff des Multivalenten. Ob in Material, Technik, Konzept oder kunsttheoretischem Überbau – Freund schreitet in jedem dieser Aspekte das Maximalspektrum aus.
In ihren Werken nutzt Susanna Klein bewusst bereits vorhandene Materialien, neben Fotografien, Fundstücken, Stoffen oder Zeichnungen bilden auch Reste von Arbeiten den Anfang.
ECPAT Österreich, eine Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Rechte von Kindern vor sexueller Ausbeutung, unterstützt als Kooperationspartner das Projekt initiiert durch die BONO-Direkthilfe.
Er interpretiert in seinen Arbeiten die inszenierte Fotografie neu. Zum einen gibt er dem Betrachter das Gefühl, nur zufällig Zeuge eines „flüchtigen“ Moments geworden zu sein.
Jüngst für den STRABAG Art Award nominiert präsentiert Kathrin Isabell Rhomberg rund zwanzig ihrer Werke in ihrer ersten Solo-Ausstellung in der Salzburger Galerie HAAS & GSCHWANDTNER.
Vom 12. bis 16. Oktober wird das Projekt im school, Grüngasse 22, mit allen entstandenen Designs, begleitet von der Dokumentation des Prozesses und Portraits durch Mafalda Rakoš, präsentiert.
„Lukas Trobergs künstlerische Wurzeln liegen in der Graffiti- und Street Art. Die Zeichen und Schrifttypen dieses Genres finden sich daher nicht selten in seinem facettenreichen Werk wieder.
Eine Membran beschreibt dünne Strukturen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die wie eine Haut oder Folie im Verhältnis zu ihrer Dicke eine große flächige Ausdehnung haben.
Initiiert von Julia Bugram ist das Projekt „Verbindlichkeiten“ ein Zeitdokument, bei dem Kunst als Kommunikationstool verwendet wurde um Menschen partizipativ miteinander zu verbinden.
Wie wollen wir zusammen leben? Wie sieht die perfekte Stadt aus? Seit drei Jahren beschäftigt sich die Künstlerin Petra Schnakenberg mit dieser Frage und baut Stadtbilder in Miniaturformat.