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Quitting smoking might be easier

Die überlebensgroßen Bilder greifen inhaltlich wie visuell Motive von Leuchtreklamen auf. Dabei distanziert sich die Künstlerin von der zitierten Werbeästhetik, indem sie in jedem der performativen Selbstporträts eine Zigarette raucht – die Antithese zum Anti-Aging schlechthin. Ein weiterer Bruch mit der vermeintlichen Affirmation des Schönheitskults manifestiert sich in den Worten „I should not care about beauty standards“, die mantraartig wiederholt auf einer großformatigen Leinwand niedergeschrieben sind.

Ausstellung: Lisa Grosskopf – Quitting smoking might be easier
Dauer der Ausstellung: 02. Mai bis 16. Mai 2022
Zu sehen im Red Carpet Art Award Showroom Schottentor (Stiegenabgang zur U2). Weiter Informationen auf www.redcarpetartaward.com

Lisa Grosskopf – www.lisagrosskopf.net

Mit Rebound & Reflection eröffnet das Sicc.Zine am 5. Mai eine weitere Ausstellung. Es handelt sich um eine Ausstellung in zwei Akten, die in Abstand von zwei Wochen je 4 Tage lang zu sehen ist.

Simon Kubik ist ein 1998 geborener Künstler und Kommunikationsdesigner, er lebt und arbeitet in Wien. Nach dem Abschluss an der Graphischen machte er seinen Zivildienst in einer Künstlerwerkstätte mit Menschen mit Behinderung, er ist als Kommunikationsdesigner in Agenturen, wie selbstständig tätig und ab 2022 studiert er bei Jakob Lena Knebl, Transmediale Kunst an der Universität für Angewandte Kunst.

Der Ursprung Ihrer Kunst liegt in der Malerei und Tapisserie, wobei sie mit ihren Werken in die Welt des Abstrakten eintaucht. Ihre Arbeiten entstehen auf einer Schnittstelle zwischen Kunst und Technik.

Die Landjäger Kürzestfilm Festspiele, das Festival für 12 Sekunden kurze Filme, haben sich für ihre Verhältnisse eine bizarr lange Auszeit genommen – wegen Geldes, Cannes, Corona, you name it.

Nach einem abgeschlossenen Studium der Betriebswirtschaft an der sowie einem Studium an der Kunstschule Wien mit dem Schwerpunkt Druckgrafik und Keramik lebt und arbeitet die Künstlerin in Wien.

Florian Donnerstag aus Oberösterreich hat bis 2015 in Innsbruck Architektur studiert. Interdisziplinär zu seinem abgeschlossenen Architekturstudium befasste er sich mit bildender Kunst und Kunstgeschichte.

Jan Böhmer (1990) ist ein österreichischer Künstler aus der Weststeiermark. Seine Arbeiten sind dynamisch, neu und nonkonformistisch. Als Atelier dienen Räumlichkeiten eines ehemaligen Bestattungsinstituts.

In ihrem Spiel mit der Wirklichkeit nähert sich MUTA NATUR der Polarität von Natur und Kultur, ohne eine Antwort zu erzwingen. Weder wird behauptet, dass eine unberührte Natur unmöglich zu beweisen.

Statement: Toni Faber, Dompfarrer St. Stephan. Nicht nur im Stephansdom, sondern auch rund um das Wiener Wahrzeichen lässt sich neben religiösen/sakralen Bildern auch zeitgenössische Kunst finden.

Sich die Hände zu reichen, zeugt vom Entstehen eines Miteinanders, das sich nicht im Satz »ich bin bei dir« auflöst, stattdessen ein Mehr suggeriert. Dieser Akt ruft ein solidarisches Wir hervor (raise).

Mela Diamant zeigt in ihren Arbeiten märchenhaft und modern schwere Geschichte und luftigen Tod, Jahrtausende entfernt und doch ganz nah und heute. Man sieht Frohsinn und Leichtigkeit.

Ein Zauberwort * aus dem Lateinischen, auf Deutsch „ich werde verwandelt werden“, das paradoxerweise nichts in etwas verwandelt, sondern nur auf die Zeitlichkeit des Vorganges an sich verweist.

Julian Heuser arbeitet in Frankfurt am Main, schloss 2009 ein Architekturstudium ab und arbeitete danach als Assistenz bei Tobias Rehberger. Später studierte er in Offenbach und Salzburg.

Auf ihrem Desktop liegen tausend Sachen. An die Wände in ihrem Studio klebt sie Gedanken, Skizzen und Bilder. Im Dezember vor ein paar Jahren reist sie von der Adriaküste nach Wien.

In der kommenden Ausstellung zeigt Martin Veigl seine neue Werkserie. Veigl bedient sich romantischer Alltagsfragmente und kombiniert diese mit freier, gestischer Malerei zu neuen Bildwelten.

Manuel Mraz kommt aus einer Familie, die sich schon seit mehreren Generationen, der Gastronomie verschrieben hat. Er selbst führt gemeinsam mit seinem Vater und Bruder das Restaurant Mraz und Sohn.

Korsi ist eine Plattform für zeitgenössische und transdisziplinäre Kunst. Durch eine Heterogenität der Positionen wird ein Einblick in die Pluralität der gegenwärtigen Kunstszene ermöglicht.

Paul Gehri wurde 1997 in Karlsruhe geboren, und begann nach einigen Erfahrungen im Handwerk und in der sozialen- und der Bildungsarbeit das Bildhauereistudium an der Kunstakademie Karlsruhe.

Am Beginn stand eine Forschungsreise ins Tropical Island Resorts, einer im Landesinneren Deutschlands situierten, künstlichen Strandurlaubsoase. Fasziniert von der künstlichen Erschaffung des Südseetraums.