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„Berlin (a)live“ bringt Künstlerinnen und Kulturbegeisterte zusammen Die Plattform „Berlin (a)live“, ein gemeinsames Projekt der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und der Berliner Agentur 3pc, ist die zentrale Anlaufstelle für alle Berliner Live-Angebote wie Diskussionen, Performances, DJ-Battles, Opern sowie Konzerte und Vernissagen im Netz.

Hier können Live-Streams aller Plattformen frei zusammengetragen und verlinkt werden. Kulturschaffende erhalten so mehr Aufmerksamkeit für ihre Projekte. Darüber hinaus bietet die Plattform auch die Möglichkeit, über Spenden Künstlerinnen und Projekte gezielt zu unterstützen.

Gemeinsam haben wir es in der Hand, die so besondere Kulturlandschaft unserer Hauptstadt lebendig zu halten. Werden Sie ein Teil davon – als aktiv Beteiligte oder als Unterstützer*in.

Dazu der Senator für Kultur und Europa, Klaus Lederer: „Gerade in Zeiten erzwungenen ‚Unter-sich-Seins‘ wird uns nicht nur die Bedeutung der Entschleunigung bewusst. Sondern auch, dass uns auch etwas fehlt: die Kunst und die Künstlerinnen und Künstler, ohne die sie nicht entsteht. Unser ‚digitaler Veranstaltungskalender‘ hilft dabei, Künste und Künstler in Zeiten der geschlossenen analogen Welt im Netz zu finden. Er trägt Kultur für Alle zusammen und ermöglicht Solidarität durch Spenden.“

Auch 3pc-Geschäftsführer Armin Berger liegt das Projekt persönlich sehr am Herzen: „Wir müssen derzeit auf viele Freiheiten verzichten. Nicht aber auf Menschlichkeit, Austausch, Ideen, Spaß, Kultur, Musik, Theater, Oper, Fantasie, Literatur, nicht auf Live-Erlebnisse. Berlin (a)live verbindet uns und erfüllt unsere Wohnungen mit Leben von überall her“, so Berger.

www.berlinalive.de

Tamara Malcher (geboren 1995) lebt und arbeitet in Münster, Deutschland. Neben fluoreszierenden Pflanzen-Teilen begegnen wir in ihren Malereien einer Vielzahl bewegter Körper in überhitzter Farbigkeit.

Viral theatre ist eine Plattform, um Theater in der Zeit der Krise und des Virus möglich zu machen. Wir machen Theater mit den theatralen und technischen Mitteln, die uns zur Zeit zur Verfügung stehen.

It was my last day in Milan, and I just wanted to take a short walk through the city. By chance, I wandered into a street where the PORTS 1961 fashion show had just taken place.

Something So Clear is Kapil Das‘ patient look behind the visual clichés and stereotypes that have come to define India. Consisting of a tight edit from thousands of photos taken over a decade.

Die Zeit, in der wir leben. »Unser Planet krepiert, doch zählen tut etwas ganz anderes.« Ein Umstand, der den in Graz lebenden Künstler Klaus Wanker zu seinen jüngsten Arbeiten bewegte.

Jahrelang wurde er belächelt: Der nerdy »Tourist Chic«. Seit längerem jedoch sind Fanny Packs, Jogginghosen und Adiletten nicht mehr aus der gut sortierten Garderobe wegzudenken.

Katharina Stadler, geboren 1995 in Oberhausen, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Nachdem sie drei Jahre bei Prof. Andreas Gursky studierte, ist sie seit 2018 Schülerin von Prof. Thomas Scheibitz.

Wir haben uns die diesjährige Diagonale zum Anlass genommen unser Magazin in Graz zu präsentieren und mit euch zusammen bis zum Filmriss zu feiern. Nehmt eure Frens bei der Hand.

Die aktuelle Ausstellung „Raumblenden“ in der Galerie Rudolf Leeb setzt sich mit dem Dispositiv von Raum und seiner Konstituiertheit auseinander. Welche Möglichkeiten gibt es, um Räume darzustellen.

Der in Graz lebende Künstler Franz Konrad beschäftigt sich in seinen Werken mit der idealistischen Seite der Architektur und erzählt Geschichten von Politik bis hin zu Raritäten des Alltags.

The Robotic Art Gallery is glad to invite you to the next exhibition „Cosmic Sculpture“ by Anke Eilergerhard. Her works are balancing virtuously between the boundaries of concrete sculpture & abstraction.

Der Maler Felix Gerber ist mit dem Internet aufgewachsen und nutzt all seine Facetten als Inspiration. Er setzt sich intensiv mit der digitalen Umwelt auseinander und verarbeitet Symbole dieser als Markenzeichen seiner Arbeiten.

Die Künstlerin Elisa Alberti, geboren 1992 in Kiel, wuchs in Südtirol als Tochter einer Künstlerin und eines Künstlers auf. Kunst ist somit immer ein omnipräsenter Aspekt ihrer Kindheit gewesen.

Die mit Plastiktüten collagierten und bemalten Kinobanner visualisieren den Konflikt zwischen Mensch- und Menschengemachtem. Dieser beinhaltet einerseits die Nicht-Identifikation oder die Separation.