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2019 beteiligte sich Donya an der Gruppenausstellung Untergeschoß in Teheran. Weitere Ausstellungen wie, Zu Hause Warten die Möbel mit Nina Gross, an der Bibliotheksakademie der bildenden Kunst in Wien, sowie Peace im MOYA Wien, folgten.

Was inspiriert dich? Wie findest du deine Motive?
Meine Bilder behandeln hauptsächlich Gefühle aus meinen Erinnerungen. Sie sind inspiriert von alten Fotos meiner Familie, oder Freunden. Mich inspirieren auch die Persischen Miniature sehr, besonders die Farben und Formen.

Warum machst du Kunst?
Kunst ist für mich ein Abenteuer. Ich kann mich durch Kunst besser kennenlernen und sie bereichert mein Leben mit Hoffnung und Energie. Ich kann davon nicht genug kriegen. Ein Leben ohne Kunst kann ich mir nicht vorstellen. Kunst ist der einzige Weg um meine Gefühle auszudrücken. Muss Kunst für dich aufklären und Kritisch sein? Ich beobachte immer was um mich herum passiert und wie sich das auf mich auswirkt. Ich versuche herauszufinden was für mich interessant ist, um meine Welt zeigen zu können. Das ist meine Art von kritischer Teilnahme.

Kunst ist für mich ein Abenteuer. Ich kann mich durch Kunst besser kennenlernen und sie bereichert mein Leben mit Hoffnung und Energie. Ich kann davon nicht genug kriegen. Ein Leben ohne Kunst kann ich mir nicht vorstellen.

Hast du in den Letzen Wochen viel gemalt?
Ja, ich konnte viel malen und mich auf meine neuen Projekte konzentrieren. Ich musste jedoch andere Materialien nutzen, da es nicht möglich ist Öl zu Hause zu verwenden, aber tatsächlich funktioniert es sehr gut und ich freue mich darüber.

Wie sieht ein typischer Tag in Quarantäne bei dir aus?
Ich stehe früh auf und trinke meinen Kaffee, dann halte ich online Kurse in Malerei und Zeichnung und habe dann genug Zeit um selber zu malen, zu lesen, oder Filme zu schauen. 

Was erwartet dich/uns noch 2020?
Ich möchte produktiver sein und mehr Möglichkeiten haben auszustellen. Außerdem möchte ich die jetzt abgesagten Ausstellungen nachholen. 

Donya Aalipour – www.instagram.com/donya_aalipour/

Mary Sue is a double game, with a single player (the creature) who also acts as a referee (the creator) and as a favorite playground stereotypes, conventions, aberrations of the world, my own dysfunctions.

Die 60er Jahre waren ein Jahrzehnt des Aufbruchs und der Suche nach dem Gefühl von Freiheit – in eine ähnliche Situation kann man sich trotz der schwierigen Lage auch in Zeiten wie diesen begeben.

Wir brauchen eigentlich gar nicht so viel – darüber setzen sich KünstlerInnen gerade auch aktuell zur Corona Krise auseinander – und damit beschäftigt sich Stephanie Guse schon seit Jahren.

Nikita Sukhov ist 1994 in Kazan, Russland geboren und zog im Jahr 2012 nach Wien. Seit seiner Kindheit interessiert sich Nikita für Kunst und absolvierte eine Kunstausbildung an einer Kunstschule.

Mayberg ist ein junger Liedermacher aus Leipzig. Der Newcomer schreibt und singt deutsche Texte. In seinen Songs gibt er sich Gefühlen mit höchster Intensität hin. Nähe. Distanz. Liebe.

Rita Keller is an Ukrainian visual artist. Her story “Youth in Graz” is a long-term research and documentation of youngsters, their self-perception, exposed beauty and mental boundaries.

Verena Kandler, Künstlerin mit Schaffensschwerpunkt in Augsburg und Wien, zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Kinobanner transformieren“ im Schikaneder Kino Wien neue Arbeiten.

Zwischen den etablierten Galerien in der Schleifmühlgasse, schaffen Felix Dennhardt und Raphael Haider künstlerische Erlebnisräume. Es werden explizit nur Positionen im Bereich der Kunst gezeigt.

The Ukrainian artist Yelyzaveta Vlasenko is 21 years old. She is currently living in Kyiv. Her way of expression is the abstract painting. She is inspired by colors, shapes and their union in an environment.

Was bedeutet das Hungern in der Kunst? Die immerwährende Phrase der „brotlosen“ Künstler? Die idealisierende Vorstellung eines armen, sich selbst genügendem Kunstschaffenden mit dem leeren Magen?

The project focuses on creative, new, and versatile ways to communicate contemporary art and specializes in press, public relations, and social media communication for artists as well as galleries, museums.

Zwei Mal im Jahr werden die von Rudolf Schindler geplanten Mackey Apartments Schauplatz von Gruppenausstellungen (inter)nationaler Künstler und Architekten der „MAK-Schindler-Initiative“.

Anne-Clara Stahl, geboren in Düsseldorf, lebt und arbeitet in Wien. Ihre Arbeiten bewegen sich im Bereich Zeichnung und Malerei. Dabei liegt ein Schwerpunkt im räumlichen Umgang mit Bild.

Tamara Malcher (geboren 1995) lebt und arbeitet in Münster, Deutschland. Neben fluoreszierenden Pflanzen-Teilen begegnen wir in ihren Malereien einer Vielzahl bewegter Körper in überhitzter Farbigkeit.

Viral theatre ist eine Plattform, um Theater in der Zeit der Krise und des Virus möglich zu machen. Wir machen Theater mit den theatralen und technischen Mitteln, die uns zur Zeit zur Verfügung stehen.