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Regisseurin Jasmin Baumgartner hat ihn über sieben Jahre begleitet – und dabei beobachtet wie sich Robin bei dem Versuch seine „dirty rotten bunch“ an Multikulti-Charakteren zusammenzuhalten, mit abgrundtiefem Rassismus am Spielfeldrand, exzessiven Partys, unangenehmen Trainerwechseln, Diebstählen in der Umkleidekabine und Polizisten konfrontiert sieht, die seine Spieler wegen ein paar Joints einlochen wollen.

Directed by: Jasmin Baumgartner
Cinematography: Anna Hawliczek, Olga Kosanovic
Editor: Matthias Writze
Sound Design: Matthias Ermert
Co-Producer: Dominic Spitaler

Breitenseer Lichtspiele:
Preview: 15.10 19:00 mit Filmgespräch
27.10 19:00

Topkino:
Premiere: 22.10 18:30 mit Filmgespräch
26.10 18:30

Schikaneder:
30.10 20:00 mit Filmgespräch und Party
03.11 18:30

Jasmin Baumgartner – www.jasminbaumgartner.com

Ab 4. November gibt es in der Galerie der Komischen Künste im Wiener MuseumsQuartier die Ausstellung „Therapeutische Cartoons“ zu sehen. Wie sieht Psychoanalyse beim Werbepsychologen aus?

Her work deals with notions such as public space, territory, frontiers and boundaries through elements of architecture and urban landscape. develops a practice of sculpture, painting and installation.

Die besetzte Gruppenausstellung inventing the past schließt direkt an die vorangegangene Präsentation mit dem Titel chasing another tomorrow an und verdeutlicht als zweites Kapitel einen Perspektivwechsel.

Rodrigo Rosa is a Portuguese multidiscplinary artist currently working in between Lisbon and Prague. Born in the sunny southside of Portugal in 1997, Rodrigo got his BFA in Visual Arts in 2018.

Zusammengehalten durch Klammern und Ledergurte erzeugen sie ein beunruhigendes und beängstigendes Narrativ, das im starken Kontrast zu der scharfkantigen und genauen Struktur der Modelle steht.

Tonight, there is a bright full moon – yes, it is so beautiful. The neighbor is playing a sentimental ballad on his record player. The light that is shining on me fills my heart with happiness.

ECPAT Österreich, eine Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Rechte von Kindern vor sexueller Ausbeutung, unterstützt als Kooperationspartner das Projekt initiiert durch die BONO-Direkthilfe.

Er interpretiert in seinen Arbeiten die inszenierte Fotografie neu. Zum einen gibt er dem Betrachter das Gefühl, nur zufällig Zeuge eines „flüchtigen“ Moments geworden zu sein.

Vom 12. bis 16. Oktober wird das Projekt im school, Grüngasse 22, mit allen entstandenen Designs, begleitet von der Dokumentation des Prozesses und Portraits durch Mafalda Rakoš, präsentiert.

and i‘m sorry for whatever i did is an installation. It consists of three interrelated individual films, each approx. 10 minutes long, which are projected simultaneously in a continuous loop onto three screens.

The role of the fairs has changed a lot over the last few years. The fair as a pure exhibition space, as a place of buying and selling no longer makes sense in a world in search of contents .