“Universitätslehrgang
   
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Ausstellungen und Arbeiten aus Krisenzeiten können das Gefühl der Zusammengehörigkeit vermitteln, ein Gefühl, das uns in jüngerer Zeit vielleicht abhandengekommen ist. Diesen Sommer präsentieren wir ab 22. Juli „Common Ground“. Das Thema der diesjährigen Jahresausstellung der Mitglieder des Salzburger Kunstvereins behandelt Fragen der Demokratie, Offenheit, Zusammengehörigkeit, des Zusammenlebens und wie wir Nähe zum anderen wiederherstellen können. Die Ausstellung wird im Großen Saal, im Kabinett und in Kooperation im Museumpavillon der Stadt Salzburg gezeigt. Für die Präsentation wurde ein spezielles Ausstellungdesign entwickelt, das es ermöglicht von jeder Einreichung eine Arbeit auszustellen. Alle Arbeiten stehen zum Verkauf.

Common Ground. Jahresausstellung 2020
Common Ground. Jahresausstellung 2020

Die Erlöse gehen zu 100 % an die Künstler*innen. Es nehmen insgesamt 130 Künstler*innen teil, 95 werden im Salzburger Kunstverein gezeigt, 35 im Museumspavillon.

Künstler*innen im Salzburger Kunstverein:
Alice von Alten, ARTgenossen, Erwin Auer, Petra Baumgärtner, Katharina Bayer, Andrea Beringer, Florian Boehm, Monika Brandstätter, Christina Breitfuß, Helga Brunnhumer, Jutta Brunsteiner, Pavla Czeinerová, Karin Czermak, Elisabeth Czihak, Heribert Friedl, Helga Gasser, Jari Genser, Tina Graf, Lisa Großkopf, Ursula Gruber, Erich Gruber/Susanne Mewing, Tom Grundnigg, Katharina Gruzei, Lukas Gwechenberger, Erik Hable, Marina Hattenhauer, Renate Hausenblas, Michael Heindl, Stefan Heizinger, Rudolf Höhenwarter, Annemarie Hoffmann, Katrin Huber, Cornelia Hutterer, Violeta Ivanova, Christian Jakubowski, Sabine Jelinek, Anette Jordan, Anneliese Kaar, Eginhartz Kanter, Christine Kaserer, Markus Kircher, Stefan Klampfer, Immanuel Klinger, Monika Kochs, Klara Kohler, Stefan Kreiger, Matthias Krinzinger, Barbara Kubitschek-Bulian, Sigi Kulterer, Sigrid Kurz, Mona L, Monika Lederbauer, Andrea Lüth, Corinna Mayer, Sonja Meller, Reinhart Mlineritsch, Helmut Morawetz, Robert Moser, Martina Mühlfellner, David Muth, Reinhard Nestelbacher, Rainer NoebauerKammerer, Ines Pariente, Monika Pichler, Andreas Prause, Konrad Rainer, Bernhard Resch, Gabriele Roman, Beate Ronacher, Gabriela Rosenkranz-Schweighart, Elisabeth Schmirl, Susanne Schober, Gerhard Schreder, Peter Schreiner, Manuela Seethaler, Sigfrid-Laurin Sindinger, Manfred Sommersgutter, David Steinbacher, Andreas C. Steindl, Martina Stock, Tom Streit, Klaus Taschler, Larissa Tomassetti, Nina Vasilchenko, Borjana Ventzislavova, Evalie Wagner, Nadine Weixler, Lisa Wieder, Karin Wimmeder, Anton Winzer, Angelika Wischermann, Marcus J. Witek, David Wittinghofer, Daniela Zeilinger, Katharina Zlöbl

Common Ground. Jahresausstellung 2020
Common Ground. Jahresausstellung 2020

Künstler*innen im Museumspavillon:
Alpine Gothic, Stella Bach, Peter Brauneis, Maurizio Cirillo , Christian Ecker, David Eisl, Cornel Entfellner, Csaba Fürjesi, Gabriele Fulterer & Christine Scherrer, Eva Gadocha , Elisabeth Grübl, Bernhard Gwiggner, Anja Güthoff, Tina Hainschwang, Eveline Handlbauer, Isabella Heigl, Harald Herkner, Gerhard Himmer, Susanne Hofler-Resch, Barbara Keller, Margareta Klose, Petra Korte, Liz Lorraine, Mayrhofer-Ohata, misz Sputnik, Sina Moser, Brigitte Naprudnik, Heidi Ponn, Astrid Rieder, Anna Stadler, Christa Steinacher, Agnes Urthaler-Jansa, Anny Wass, Angelika Wienerroither, Bernhard Wieser

Kurator: Séamus Kealy & das Team des Salzburger Kunstvereins

Dauer der Ausstellung:
Salzburger Kunstverein: 22. Juli 2020 bis 20. September 2020
Museumspavillon Mirabellgarten: 29. Juli 2020 bis 10. September 2020
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 12:00 bis 19:00 Uhr

Adresse und Kontakt:
Salzburger Kunstverein, Künstlerhaus,
Hellbrunner Straße 3
5020 Salzburg
www.salzburger-kunstverein.at

Kathrin Isabell Rhomberg lebt in Wien und Salzburg. Ihre Arbeiten befragen das Verhältnis von Künstlichkeit und Natürlichkeit im Zeitalter des Anthropozäns anhand des Motivs des Faltenwurfs.

Der HOCHsommer 2020 findet heuer mit 12 Kunstinitiativen und Kunstinstitutionen aus der Südoststeiermark und dem Südburgenland zum vierten Mal statt und steht unter dem Motto „About natural limits“.

Joachim is an artist from Antwerp. In the years that followed, he spent a lot of time experimenting with various approaches to graffiti and managed to introduce himself into street art scene relatively quickly.

Bahareh Rahimi, born in Iran, shows her presence as an emancipated young woman in enigmatic tableaux. she studies at Akademie der bildenden Künste in Vienna. She paints abstract and figurative.

Viele Arbeiten von Zoe Vitzthum bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Küche und Alltag: zerschnittene und zerbrochene Teller, in Gips gegossenes Wegwerfgeschirr, herausstaffierte Kuchenstücke.

Roland Reiters Installation „Twins“ zeigt zwei miteinander verschweißte, gold verspiegelte Lamborghini Sportwagenkarosserien im Schwebezustand. Der Blick auf das Innere des Objektes wird verwehrt.

Im groß angelegten Werkzyklus „Mischpoche,“ vereint der Künstler Andreas Mühe persönliche Geschichte, gesellschaftliche Verhältnisse sowie künstlerische Tradition zum Portrait einer Familie.

Tinas Skulpturen und Objekte bewohnen einen Kosmos voller bizarrer Pracht und Vergänglichkeit, grotesker Wesen und wunderlicher Natureindrücke, zwischen anziehend und unangenehm.

Das Merotop ist ein „Teil eines Ortes“ und bezeichnet in der Ökologie die kleinste Einheit eines Biotopes – beispielsweise ein Baumstamm –, die von einem Organismus bewohnt werden kann.

Just Yvette is the artist name for Yvette van den Boogaard, who works and lives in the Netherlands with her partner Jean Paul Beumer, also an artist, and a crazy Jack Russell terrier named Leroy.

Maßnehmen, Dinge in Beziehung setzen und in der Vielfalt der vorgefundenen Welt scheinbar objektive und universale Parameter entdecken – diese Vorgänge treiben Roman Pfeffers Arbeiten voran.

Veronika Beringer studierte Malerei und Animationsfilm an der Universität für Angewandte Kunst (Prof. Judith Eisler). Veronikas Arbeiten fußen auf der Faszination, Teil eines großen komplexen Gefüges.

Roland Reiters Installation Twins zeigt zwei miteinander verschweißte, goldverspiegelte Lamborghini Sportwagenkarosserien im Schwebezustand. Der Blick wird auf den Betrachter zurückgeworfen.

Miriam Hamann ist bildende Künstlerin und lebt in Wien. Sie studierte Transdisziplinäre Kunst an der Universität für Angewandte Kunst, davor Kunst und kommunikative Praxis, u.a. bei Erwin Wurm.

Lena Feitl beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit hauptsächlich mit Themen wie Sein, Vergänglichkeit und Transformation. Die Künstlerin ist fasziniert vom Unscheinbaren und Unsichtbaren.

Die Universität für angewandte Kunst Wien setzt sich vehement dafür ein, den durch die aktuelle Situation massiv beschränkten Produktionsbedingungen im Kunstbereich entgegenzuwirken.

Fluidity seems to be an important term of our times. Fluid identities, information flood, money flow, infinite scrolling, Bilderflut, switching from one language to another. Allround Schwimmer sein.

Lital Megidish, a creative woman in her 30s. In her work she wears two hats, one as a project manager and the other as a promoter in the social medias the projects that Lital takes part in are related to the local art.

Kalina Horon (geb. 1992) stammt ursprünglich aus Sosnowiec, einer Industriestadt in Polen, in der sie aufgewachsen ist. Ihre Kindheit und Jugend bestand hauptsächlich aus Zeichnen.

Assaf Hinden (1988) is an artist based in Tel Aviv. He graduated with honors from The Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem (2016) and The University of Fine Arts in Hamburg, Germany (HFBK).