Wie bist du zur Musik gekommen?
Unsere Wege haben sich in meiner Kindheit gekreuzt. Da ich nichts hatte, womit ich mich identifizieren konnte, außer Mangas, suchte ich den Halt in der Musik und so begann ich früh eigene Texte zu schreiben. Bevor ich mich mit der klassischen Musik wie etwa Paco de Lucía, Francisco Tárrega oder Chopin auseinandergesetzt habe, hörte ich viel „zeitgenössische“ Musik. Ich wollte die Grundstruktur dieser verstehen – jedoch finde ich klassische Musik viel komplexer und interessanter.
Hast du eigentlich einen Lieblingsort?
Viele. Auf menschenleeren Plätzen und in historischen Vierteln fühle ich mich immer sehr wohl.
Wann war dein letztes Konzert?
Im Stall 6 in Zürich – irgendwann im November 2020.
5 Dinge die man über dich wissen muss?
Ich höre gerne Flamenco – Jose Del Tomate kann ich bestens empfehlen. Jazz: Chet Baker und Planeten Bill Evans. Cumbia – Los Palmeras und Los Pibes Chorros machen wunderbare Musik.
Was machst du in deiner Freizeit?
Ich spiele stundenlang Gitarre, denn nur wer sie lange in der Hand hält, wird sie beherrschen, sagen die grössten Gitarristen. Und dann spiele ich natürlich noch oft Fussball und mache Sport.
Woran arbeitest du gerade? Was kommt als nächstes?
Ich spiele viel Gitarre und mache auch ab und zu mal etwas mit dem Computer. Da kommen sicher bald wieder neue Songs raus.
AKIRA – www.instagram.com/7ak7ra7/