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Wien Kunst

Die Schnittstelle. urKunst mit eSeL

Für den eSeL (geb. Lorenz Seidler), der seit mehr als zwei Jahrzehnten ein fester Bestandteil der österreichischen Kunstszene ist, steht Selbstermächtigung im digitalen Zeitalter im Fokus. Dieser Aspekt ist nicht nur für ihn selbst und seine Medienkanäle, sondern auch für das Publikum wichtig, um sich eine eigene Meinung über Kunst bilden zu können.

Ganz nach dem Motto »Kunst kommt von Kommunizieren« agiert er an der Schnittstelle von Kunst und Gesellschaft und informiert mit dem »eSeL Mehl«-Kalender wöchentlich über eigene und andere Projekte. Eines ist klar, eSeL möchte Menschen neugierig machen, ist aber nicht auf den Mund gefallen und macht mit zwinkerndem Auge auf interessante Initiativen aufmerksam.

eSeL (geb. Lorenz Seidler) lichterwaldt

Neben anderen Kultureinrichtungen hat auch er mit der eSeL Rezeption seinen fixen Standort seit 2011 in den Q21 Schauräumen im MQ. Besucht ihn hier: Museumsplatz 1, 1070 Wien


For eSeL (née Lorenz Seidler), who has been an integral part of the Austrian art scene for more than two decades, the focus lies on self-empowerment in the digital age. This aspect is important not only for himself and his media channels, but also for the audience to form their own opinion about art. True to the motto »art comes from communicating«, he acts at an interface of art and society and provides weekly information about his own and other projects with the »eSeL Mehl« calendar. One thing is clear, eSeL wants to make people curious, and does not have trouble finding the right words to draw attention to interesting initiatives with a smile and a wink.

Aside from other cultural institutions, he has also had his permanent space – the eSeL Reception – in the Q21 showrooms in the MQ since 2011. Visit him here: Museumsplatz 1, 1070 Vienna

eSeL – www.eSeL.at