Der Name steht für die humanistischen Ideale, die wir in unserer Gemeinschaft verfolgen und die wir mit gegenseitiger Wertschätzung, Solidarität, Offenheit, Toleranz, kritischem Denken.
Ein kreisendes Karussell dient als Fundament und Bewegungsmechanismus einer Drehbühne. In meiner Arbeit werden herkömmliche Verwendungsmuster eines vorhandenen Spielgeräts neu interpretiert.
The unpredictability of familiar natural processes, the rapid and dramatic transformation of a familiar landscape or neighborhood, is an experience that can have psychic consequences for the individual.
Zusammengehalten durch Klammern und Ledergurte erzeugen sie ein beunruhigendes und beängstigendes Narrativ, das im starken Kontrast zu der scharfkantigen und genauen Struktur der Modelle steht.
The exhibition „None of These Things“ shows paintings by Antonia Freisburger, Pia Krajewski and Antonia Rodrian and deals with the line between observation and fiction.
In ihren Werken nutzt Susanna Klein bewusst bereits vorhandene Materialien, neben Fotografien, Fundstücken, Stoffen oder Zeichnungen bilden auch Reste von Arbeiten den Anfang.
The fountain in Veronika Abigail Beringer’s Spa is a reinterpretation of the remains of the Shrine of Venus Cloacina (Shrine of Venus of the Sewer) in the Roman Forum of the city of Rome.
ECPAT Österreich, eine Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Rechte von Kindern vor sexueller Ausbeutung, unterstützt als Kooperationspartner das Projekt initiiert durch die BONO-Direkthilfe.
Er interpretiert in seinen Arbeiten die inszenierte Fotografie neu. Zum einen gibt er dem Betrachter das Gefühl, nur zufällig Zeuge eines „flüchtigen“ Moments geworden zu sein.
Vom 12. bis 16. Oktober wird das Projekt im school, Grüngasse 22, mit allen entstandenen Designs, begleitet von der Dokumentation des Prozesses und Portraits durch Mafalda Rakoš, präsentiert.
„Lukas Trobergs künstlerische Wurzeln liegen in der Graffiti- und Street Art. Die Zeichen und Schrifttypen dieses Genres finden sich daher nicht selten in seinem facettenreichen Werk wieder.
and i‘m sorry for whatever i did is an installation. It consists of three interrelated individual films, each approx. 10 minutes long, which are projected simultaneously in a continuous loop onto three screens.
Initiiert von Julia Bugram ist das Projekt „Verbindlichkeiten“ ein Zeitdokument, bei dem Kunst als Kommunikationstool verwendet wurde um Menschen partizipativ miteinander zu verbinden.
Wie wollen wir zusammen leben? Wie sieht die perfekte Stadt aus? Seit drei Jahren beschäftigt sich die Künstlerin Petra Schnakenberg mit dieser Frage und baut Stadtbilder in Miniaturformat.
Symbole sind wichtig, denn sie konstruieren unseren Alltag: Straßen, Verkehr, den Raum der uns umgibt und unsere Lebenswelt. Durch ein Symbol im öffentlichen Raum erzählen sie Alltagsgeschichte.
Das Porn Film Festival Vienna analysiert seit über drei Jahren Intimität, Gender und Politik durch die pornografische Lupe. Mit dieser Ausstellung konzentrieren wir uns auf die drei Hauptthemen des Festivals.
Im Rahmen seiner Bachelorabschlussarbeit an der Universität für Angewandte Kunst Wien („TransArts“) verließ Michael Pöllinger sein Atelier und verlagerte seine künstlerische Produktion in die Natur.
Das Schaffen von Verbindungen, das Führen von Dialogen, den Austausch und die Zusammenarbeit von Künstler*innen und Vereinen stehen im Vordergrund des Kunst- und Vermittlungsprojekts.
“Parts and wholes evolve in consequence of their relationship, and the relationship itself evolves. These are the properties of things that we call dialectical: that one thing cannot exist without the other“.
Ab 11. Oktober können ausgewählte Werke in der Galerie Am Park besichtigt werden. Die Ausstellung bietet eine kleine Entdeckungsreise in die zauberhafte Welt der abstrakten Malerei.
Die Vögel sterben jetzt, Tag für Tag, massenweise, auf Feld und Wiese, unbemerkt von der Öffentlichkeit. Jetzt und seit Jahrzehnten schon, immer weiter geht das große stille Sterben.
Mit über 60 Künstler*innen und Ausstellungen in 36 Locations zum Thema „analoge Fotografie“, Artisttalks, Expert*innengesprächen, Photowalks eröffet das ROTLICHT Festival am 30.09.2021.
Perceptual Grounds ist ein Ausstellungsprojekt das Museum Nordwestbahnhof zu sehen sein wird und sich mit Geschichte sowie Erinnerung im städtischen Raum auseinandersetzt.
Von 24.-30. September 2021 bespielen die vier Künstlerinnen Luisa Hübner, Dora Mai, Christiane Peschek und Veronika Suschnig im Rahmen der Female f23 die Kulturfabrik F23.
2021 wird das Festival im Fokusbezirk Brigittenau mit einem vielfältigen Programm vom 24. September bis zum 3. Oktober stattfinden. Auch dieses Jahr ist die Künstlerin Petra Gell wieder dabei.
„Happiness is all about contrasts“ the phrase I randomly heard somewhere in Moscow that totally changed my perception of the motherland. When I moved to Austria, I was trying to escape from everything.
Manche beginnen ihren Prozess bei sich selbst. Jasmin Edelbrunner startet bei anderen. Dafür kreiert sie fiktive Künstler*innenpersönlichkeiten und erschafft anschließend deren Kunstwerke.
Wenn sich Ernst Lima mit Klang und Bild beschäftigt, entsteht Emotion. Abstraktion und Reduktion, Kategorien aufbrechen und Fluidität zulassen; all das zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeiten.
Planung und Organisation und Chaos, so beschreibt er seine Arbeiten. Als Ordnungsmuster, in deren Lücken Raum für Improvisation entsteht, wobei der Ausgangspunkt der Versuch ist, die Welt zu verstehen.