Xenia Lesniewski umkreist in ihrer Ausstellung den Tod als universelles und traditionelles Thema der bildenden Kunst sowie des Alltags anhand einer räumlichen Installation.
100 Jahre Joseph Beuys. Dies ist ein Anlass für unsere Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Spiegelberger Stiftung Hamburg, aber wichtiger für dieses Projekt ist die Bedeutung des Künstlers.
Wer tummelt sich da in der Galerie3 Velden zur Herbstzeit? Es sind die Figuren aus Spencer Chalk-Levys Malereien und Tapisserien, die uns auf himmlische Gedanken bringen.
Der Name steht für die humanistischen Ideale, die wir in unserer Gemeinschaft verfolgen und die wir mit gegenseitiger Wertschätzung, Solidarität, Offenheit, Toleranz, kritischem Denken.
Die besetzte Gruppenausstellung inventing the past schließt direkt an die vorangegangene Präsentation mit dem Titel chasing another tomorrow an und verdeutlicht als zweites Kapitel einen Perspektivwechsel.
Zusammengehalten durch Klammern und Ledergurte erzeugen sie ein beunruhigendes und beängstigendes Narrativ, das im starken Kontrast zu der scharfkantigen und genauen Struktur der Modelle steht.
Max Freunds Kosmos ist der Inbegriff des Multivalenten. Ob in Material, Technik, Konzept oder kunsttheoretischem Überbau – Freund schreitet in jedem dieser Aspekte das Maximalspektrum aus.
The exhibition „None of These Things“ shows paintings by Antonia Freisburger, Pia Krajewski and Antonia Rodrian and deals with the line between observation and fiction.
The fountain in Veronika Abigail Beringer’s Spa is a reinterpretation of the remains of the Shrine of Venus Cloacina (Shrine of Venus of the Sewer) in the Roman Forum of the city of Rome.
Jüngst für den STRABAG Art Award nominiert präsentiert Kathrin Isabell Rhomberg rund zwanzig ihrer Werke in ihrer ersten Solo-Ausstellung in der Salzburger Galerie HAAS & GSCHWANDTNER.
Vom 12. bis 16. Oktober wird das Projekt im school, Grüngasse 22, mit allen entstandenen Designs, begleitet von der Dokumentation des Prozesses und Portraits durch Mafalda Rakoš, präsentiert.
Eine Membran beschreibt dünne Strukturen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die wie eine Haut oder Folie im Verhältnis zu ihrer Dicke eine große flächige Ausdehnung haben.
Wie wollen wir zusammen leben? Wie sieht die perfekte Stadt aus? Seit drei Jahren beschäftigt sich die Künstlerin Petra Schnakenberg mit dieser Frage und baut Stadtbilder in Miniaturformat.
Symbole sind wichtig, denn sie konstruieren unseren Alltag: Straßen, Verkehr, den Raum der uns umgibt und unsere Lebenswelt. Durch ein Symbol im öffentlichen Raum erzählen sie Alltagsgeschichte.
Das Porn Film Festival Vienna analysiert seit über drei Jahren Intimität, Gender und Politik durch die pornografische Lupe. Mit dieser Ausstellung konzentrieren wir uns auf die drei Hauptthemen des Festivals.
Das Schaffen von Verbindungen, das Führen von Dialogen, den Austausch und die Zusammenarbeit von Künstler*innen und Vereinen stehen im Vordergrund des Kunst- und Vermittlungsprojekts.
“Parts and wholes evolve in consequence of their relationship, and the relationship itself evolves. These are the properties of things that we call dialectical: that one thing cannot exist without the other“.
Mit über 60 Künstler*innen und Ausstellungen in 36 Locations zum Thema „analoge Fotografie“, Artisttalks, Expert*innengesprächen, Photowalks eröffet das ROTLICHT Festival am 30.09.2021.
Les Nouveaux Riches is pleased to announce the open call for an international art wall calendar. A lot has happened, and it remains unknowingly exciting what is still to come. What do you expect?
Häufig tendieren wir dazu, Harmonie als höchstes aller Güter hoch zu preisen, streben nach der möglichst reibungsfreien Lösung – im Alltag, in der Beziehung, im Beruf.
Watching the Sun at Midnight at Museum Frieder Burda and Headlines at the museum’s Berlin exhibition space Salon Berlin brings together works spanning all phases of Sieverding’s pioneering.
Die Entfremdung kennzeichnet einen Zustand, in dem die natürliche Beziehung zwischen Subjekten und Objekten aufgehoben, verzerrt, entrückt oder zerstört wird. Im Alltag begegnen uns Metamorphosen.
In Kooperation mit dem Ars Electronica Festival präsentiert der Bildraum im Salzamt Linz drei aufstrebende künstlerische Positionen: Simon Lehner, Flavia Mazzanti und Michaela Putz.
Anne Glassner hat für ihr Projekt Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Architekt*innen und Kurator*innen eingeladen, mit ihr eine Nacht in der Villa Tugendhat zu verbringen.
Das Ausstellungsprojekt von Elena Kristofor und Laura Sperl dreht sich um die Verwirrung der Sinneswahrnehmung und das Austesten von Perspektiven. Die Ausstellung findet von 26. bis 31.07.2021 statt.
Alicja Kwade und Gregor Hildebrandt präsentieren im Kunstraum Konrad eine speziell für diesen Anlass konzipierte Ausstellung. Bei den gezeigten Arbeiten geht es um eine Fragestellung.
Navot Miller wollte eigentlich mal Architekt werden. Beim dritten Bewerbungsanlauf hat er sich auch für bildende Kunst an der Berliner Universität der Künste beworben und ist genommen worden.
Mitte November um Mitternacht spielt DER DISNEY KILLER von Sophie Mashraki im Studio „Im Rahmen“ und erzählt von Isolation, Traum(a) und Apokalypse.
Eine männliche Gestalt läuft allein eine einsame Straße entlang. Kein Auto kommt ihr entgegen, keine Menschenseele weit und breit. Wir sehen die Person nur von hinten.