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Our custom has been disrupted so suddenly that we’ve had to quickly rethink the way we function and communicate. During this time, when we were all drawn to go inward and explore ourselves instead of going out and externalizing, presented artists faced the uneasy task of collaborating with each other without having had the chance to meet in real life.

But what does real life even mean?
The emanation of this quintessential question created the theoretical basis for this season’s art projects. While learning about each other’s approaches and artistic styles, participating artists explored new possibilities that paradoxically arose from shared limitations and blurred boundaries. Boundaries between physical and virtual, past and present; questioning the value of what we were used to calling reality.

https://www.instagram.com/p/CB3MSHsgZ2Z/

Artists: Sahf Abdulrahman, Daniel Castells, Margarita Keller, Marko Loncarevic, Maryam Sehhat, Cat Jimenez, Natalia Gurova, Verena Tscherner, Veronika Dirnhofer, Shabnam Chamani, Philipp Renda, Shirin Farshbaf, Miloš Vučićević, Ali Al Taiee, Eline Kersten, Florian Nitsch, Ana Loureiro, Annika Eschmann, Joanna Zabielska, Nora Scherer, Erika Farina, Iris Weigel, Stefanie Hintersteiner, Guilherme Maggessi, Eva Yurková

Opening: September 17, 6 – 10 pm with Zion Flex (DJ set)
Closing: September 22, 5 – 9 pm

Location:
Dessous
Anton-Scharff-Gasse 4,
1120 Vienna

Partner: Flüchtlinge Willkommen Österreich, Improper Walls, RED Carpet Showrooms, IOnArt, Kunst ab Hinterhof, Spring Board

www.questionmeandanswer.com

Violetta Ehnsperg arbeitet in den Medien Malerei, Skulptur, Mode & Bühnenbild. Die Mutter eines fünfjährigen Sohnes schöpft aus dem Vollen – sowohl, was ihre Inspiration, als auch, den Output betrifft.

Simon Lehners Archiv an visuellen Aufzeichnungen, auf das er für seine künstlerischen Werkserien immer wieder zurückgreift, ist außergewöhnlich: es beginnt mit Fotografien seines elterlichen Umfelds.

Sebastian Rzepa ist ein junger Künstler aus Wien. Inspiriert von seinem Großvater begann er sich für Kunst zu begeistern. Nach seinem ersten Bild dachte er sich auf gut Wienerisch nur leiwand.

Martin Veigl fokussiert in seiner Malerei den Menschen und seine Umgebung. Er entreißt Details dem rauschenden Alltag, entschleunigt sie und macht die Fragilität des erlebten Moments spürbar.

4 KünstlerInnen haben sich mit dem Thema der Reflexion auseinandergesetzt und stellen von 21.-31. August im Cafe im Raimundhof aus. Die Thematik des Reflektieren wurde anhand von figurativen Darstellungen.

Ernst Limas Arbeiten bewegen sich zwischen Fotografie, Zeichnung, Druckgrafik und Sound. Sie erforscht digitale und
analoge Echos narrativer Welten, die in den übergreifenden Medien mitschwingen.

Hannah Neckel ist eine new media Künstlerin, mit ihren Wurzeln im Internet. Ihre Multimedia-Arbeiten beschäftigen sich mit der Verschmelzung unserer Wahrnehmung durch Online- und Offline-Welten.

Sabin Meco hat albanische Wurzeln und ist in einer konservativen Arbeiterfamilie groß geworden. Seitdem er mit 16 die Schule abgebrochen hat springt er bis heute zwischen prekärer Lohnarbeit und Arbeitslosigkeit.

In ihrer Arbeit „Ich seh, ich seh etwas, was du nicht siehst“ nähert sich Natali Glišić an eine sinnesübergreifende Wahrnehmung an. Die Farbfotografien sind ein Ausschnitt einer größer angelegten Serie.

Tell me, how was your day? Fragments of a trapped soul is a daily serie of small format photos (instax mini fujifilm) which documents and portraits my relationship with my home during the isolation days.

Julia Haugeneder diplomierte im Juni 2019 an der Akademie der bildenden Künste Wien 2019. Ihre Arbeiten sind eine Kombination aus Druckgrafiken vermischt mit Objekten aus Buchbinderleim.

FULL CIRCLE präsentiert als Teil des IV. Aktes Arbeiten von Florian Lang, Kathrin Isabell Rhomberg und Katrin Weidhofer. Diese treten in Kommunikation mit dem sich in stetiger Veränderung befindenden.