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Nach dem Schulabschluss zog es sie nach Wien, wo sie ihr Studium an der Akademie der bildenden Künste begann. Ihre künstlerische Praxis ist gekennzeichnet von Serialität und dem effektiven Einsatz von Kontrasten. Hier finden sich zum einen Werke, die durch ihre klare Form- und Farbgebung sowie durch die geometrische Anordnung der Elemente ein Gefühl von Klarheit und Ruhe vermitteln. Zum anderen arbeitet Sie mit filigranen Strukturen, die sich wie Waben oder Netze über darunterliegende Formen ausbreiten und die Betrachter wie magisch in ihren Bann ziehen. Diese Kontraste sind jedoch nicht nur ästhetischer Natur – sie spiegeln auch den Zugang der Künstlerin zur Kunst wider. So wechselt sie zwischen großen und kleinen Formaten, zwischen Werken, die sehr schnell fertigzustellen sind, und anderen, welche aufgrund ihrer detaillierten Konstruktion stundenlanges meditatives Arbeiten verlangen.

Elisa meint von sich selbst, dass sie sowohl die schnelllebigen, als auch die entschleunigenden Prozesse braucht, um in ihrer Arbeit einen Ausgleich finden zu können. Neben der seriellen Arbeit nennt Elisa das Atelier als wesentliches Element ihres Arbeitsprozesses. Dieser Raum ist für sie von zentraler Bedeutung. Hier kann sie sich von ihrem privaten Leben abgrenzen und sich einzig und allein der Kunst widmen. Idealerweise verbringt sie so viel Zeit wie möglich im Atelier – mindestens aber 6 Stunden. In dieser Zeit existiert für sie nichts anderes als ihre Arbeit. Das zeigt sich auch daran, dass sie ihren Körper und ihre Erschöpfung erst danach wahrnimmt. Nach einer intensiven Zeit im Atelier braucht Elisa aber auch eine gewisse Zeit für sich, um vom künstlerischen wieder zurück in einen sozialen Modus zu gelangen.

Elisa Alberti

Die mit Plastiktüten collagierten und bemalten Kinobanner visualisieren den Konflikt zwischen Mensch- und Menschengemachtem. Dieser beinhaltet einerseits die Nicht-Identifikation oder die Separation.

Die WERKSCHAU versammelt Arbeiten der Künstler*innen des Schaumbads und gibt Einblick das freien Atelierhauses. Sie spiegelt die polymorphe Mischung der Künstler*innen aller Sparten wider.

Wie wir im zeitgenössischen Stadtbild wohnen, das war früh ein wesentliches Thema für Philosophen und reflektierende Architekten, schon lange vor der Mitte des vorigen Jahrhunderts.

Synergieeffekte schaffen und gemeinsam Kräfte bündeln – das ist die Philosophie der Büro Weltausstellung, einer von drei Ausstellungsräumen, der Teil des Kunstvereins Wiener Art Foundation ist.

Die 19-jährige Grafikdesignerin Anna Zoe hat ihren künstlerischen Schwerpunkt in der digitalen Kunst und der Analog-Fotografie. Neben ihrer Arbeit engagiert sie sich unter anderem für den Tierschutz.

Man kann mit ruhigem Gewissen behaupten, dass Sebastian Schager mir vielen anderen Projekten von Beginn an Teil der österreichischen Street-Art-Kultur war und diese maßgeblich mitgeprägt hat.

Willst du ein Teil von Les Nouveaux Riches werden? Du suchst eine Plattform, um deiner Idee den nötigen Impuls zu verleihen? Themen wie Interviews mit nationalen und internationalen Künstler*In, Berichte über Veranstaltungen oder Organisationen, Videos, Gifs, Podcasts, könnten wir uns gut vorstellen mit dir umzusetzen.

Machen wir uns Bilder von der Welt. Vom 24. bis 29. März 2020 widmet sich die Diagonale dem freudvollen Erkunden des österreichischen Films und setzt dabei auf Austausch, Begegnung und Dialog.

Verkauf. Liebschaften. Immobiliensuche. Klassische Werbung. Zuneigungen. Sagt uns was ihr sucht oder was ihr der Stadt mitteilen wollt. Schickt uns eure Wortanzeige für die nächste Ausgabe.

2017 veröffentlichte Edwin seine erste EP mit dem Titel »DU WEISST AS EH«. Im darauffolgenden Sommer erschien das Bahoe Tape. Wir haben uns mit ihm über seine Musik unterhalten.

Was wäre unsere Gesellschaft ohne Reizüberflutung, Zeitdruck und Überfluss? Dieser Zeitgeist spiegelt sich auch in der Kunst der in Graz lebenden Künstlerin Andrea Kurtz wider.

Am Samstag, 6. Dezember hat die neue interaktive Installation im Kunsthaus Burggasse 98 wieder ab 12 Uhr geöffnet. Lukas Mraz von dem Mraz&Sohn serviert ab 15.30 Sterneküche im Mini Market.

Seit 2015 studiert Kaja Clara Joo Bildende Fotografie auf der Universität für angewandte Kunst in Wien, beschäftigt sich jedoch hauptsächlich mit dem Medium Skulptur und Installation.

Nach ihrem Sommerhit »Heiß« erscheint am 15. November die dritte Single »Mädchen aus der U-Bahn«, die dem Publikum der Picobello Live- Shows schon jetzt nicht mehr aus dem Kopf geht.

Nach über einem Jahr, nach über zweidutzend verschiedenen Aspekten der Gleichberechtigung in Form von Gastbeiträgen, nach unzähligen Tipps, Vulva Empowerments und Aktionen.

Wien impulsiert, eine Metropole der Gegensätze, prachtvoll und bürgerlich, hipp und konservativ – eine Stadt, die mein Herz im Sturm erobert hat und die mich immer wieder aufs Neue fasziniert.