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Wo werden eure Brillen entworfen und produziert?
Mitten in Linz. Wir machen alles in Österreich – vom Design bis hin zur Produktion und Vermarktung. Die Aufwände der Produktion sind dort immens. Neben Wasser- und Luftaufbereitung beziehen wir ausschließlich Ökostrom. Mit einer sogenannte Solarblumen erzeugen wir unseren eigenen Strom auf dem Firmengelände.

Dabei gibt es zahlreiche Vorteile in der Gestaltung. Außerdem entsteht beim 3D-Druck quasi kein Abfall während des gesamten Produktionsprozesses – für uns ein extrem wichtiger Punkt. Die Côte du Soleil.

Die Nachhaltigkeit stand immer im Vordergrund. Die Spezial-Edition »Côte du Soleil« ist rein biologisch. Was bedeutet das genau?
Bei der Côte du Soleil Capsule Collection verwenden wir einen Rohstoff namens »natural3D«, der 100% bio-based ist. Konkret wird er aus Rizinusöl gewonnen, ein nachwachsender pflanzlicher Rohstoff, anstatt Erdöl. Wir produzieren die Brillen mit Hilfe des innovativen 3D-Druck-Verfahrens. Dabei gibt es zahlreiche Vorteile in der Gestaltung. Außerdem entsteht beim 3D-Druck quasi kein Abfall während des gesamten Produktionsprozesses – für uns ein extrem wichtiger Punkt. Die Côte du Soleil.

Was verbindest du mit der französischen Riviera?
Einen gewissen Laissez-fair, unbeschreibliche Schönheit, ausschweifender Lifestyle, tolles Essen und gute Weine.

Wie verbringst du deinen Urlaub am liebsten? Was bedeutet Reisen und Inspiration für dich?
Eine Mischung aus Berg und Wasser finde ich spannend. Ich bin häufig in Norditalien und Südfrankreich. Reisen sind für mich elementar, ich benötige sie für meinen Intellekt, um meinen Hunger nach Abwechslung und Neuem zu stillen. Ich ziehe eine Menge an Inspiration aus meinen Reisen. Stillstand fühlt sich für mich nicht nach Leben an.

Eine Mischung aus Berg und Wasser finde ich spannend. Ich bin häufig in Norditalien und Südfrankreich.

Was ist bei einer Sonnenbrille wichtig? Wie schützt man seine Augen?
Das die Brille zum persönlichen Stil passt und eine gewisse Spannung im Gesicht erzeugt. Die Augen schützt man bestmöglich, wenn man Qualität konsumiert, wie bei eigentlich allem.

Welche Trends gibt es in diesem Jahr?
Die 60er und 70er rücken in den Vordergrund – dominant und meistens leider auch schwer. Diese elegant sinnliche Lässigkeit spiegelt sich in unserem Design wieder, wobei die Brillen dank des innovative Materials sehr leicht sind.

Möchtest du jemanden grüßen?
Ja! Mein hingebungsvolles Team, mit dem ich tagtäglich arbeiten und lachen darf. Und alle, die uns die letzten Jahre auf dem Weg unterstützt haben, tolle Produkte mit einer authentischen Geschichte zu produzieren.

neubau eyewear – www.neubau-eyewear.com

Felix Dennhardt und Raphael Haider wollen mit der Ausstellungsreihe OK & JETZT neue künstlerische Erlebnisräume schaffen und das klassische Ausstellungsformat hinterfragen.

In der Ausstellung „stand by“ zeigt die Galerie Rudolf Leeb Arbeiten, die zum Teil in dieser Phase entstanden sind, aber auch Arbeiten, die die Künstler*Innen gerade jetzt zeigen wollen.

COVID-19. Das Kochbuch zur Krise mit dem aussagekräftigen Titel „99 solutions but 1 problem“ ist das erste Buch einer geplanten Serie des Linzer Grafikdesignstudios OrtnerSchinko.

Christina Gschwantner, geb. 1975, studierte Malerei und Grafik an der Universität für angewandte Kunst. Nach Abschluss ihres Studiums 2001 folgt ein einjähriger Aufenthalt in Australien.

Die Galerie Sophia Vonier in Salzburg zeigt von 22. Mai bis 4. Juli die Einzelausstellung HYPERIA von Christiane Peschek. Ein multisensorische Arbeiten als Statement zur Benommenheit des Jetzt.

Amelie Götzl und Moritz Gottschalk sind ein Designer- und Künstlerduo, das Label Combinege mit konzeptuellen Prints, bequemen Stoffen und arbeitsbekleidungs-inspirierten Schnitten arbeitet.

Johanna Binder nimmt eine Vielzahl von Identitäten an: Einmal erscheint sie als gewichtige Akademikerin, die mit komplizierten Äußerungen um sich wirft, ein andermal als archetypische Künstlerin.

Die Wiener Künstlerin Madita Kloss ist freie Grafikdesignerin, Art Director bei Jung von Matt und Mama. Ihre Zeichnungen sind wie kopflose Seelenbabys, die dasein wollen – dynamisch, bunt und szenisch.

Plötzlich aus diesem hektischen Treiben der Welt rausgerissen und zur radikalen gesellschaftliche Zwangsentschleunigung gezwungen, tun sich neue freie Zeiträume für Christoph Liebentritt auf.

Marcin Glod, geboren 1994 in Krakau, lebt in Wien. Er lässt sich von Künstlern aus verschiedenen Epochen, wie Andy Warhol, Michelangelo oder Banksy, und dem städtischen Umfeld inspirieren.

Dem ORF-Schauspieler und Schriftsteller begegnete ich vor Jahren im verrauchten Cafè Kafka, wo starre Bilder von irren Dämonen unsere Konversation anstarrten. Als Schauspieler ist Georg Rauber bei der ORF Serie „Walking on Sunshine“ als durchgehende Rolle „Johannes Möttl“ im Fernsehen zu sehen, während Theaterstücke wie „Sommernachtsalptraum“ und die ORF-Serie „Dave“ zu dem schriftlichen Repertoire des vielfältigen Künstlers gehören. Das Interview fand in der Covid-19 Isolation telefonisch statt.

Ich habe Patricia Narbon über Instagram kennengelernt. Ihr Modelabel NARBON – prêt-à-couture und handgenäht – ist pure südländische Romantik und wurde auch schon in Vogue abgelichtet.

Die 1995 in Teheran, Iran geborene Künstlerin Donya Aalipour studierte von 2011 bis 2015 Malerei und zog nach dem Abschluss nach Wien, um Klavier am Prayner Konservatorium zu studieren.

Die 60er Jahre waren ein Jahrzehnt des Aufbruchs und der Suche nach dem Gefühl von Freiheit – in eine ähnliche Situation kann man sich trotz der schwierigen Lage auch in Zeiten wie diesen begeben.

Wir brauchen eigentlich gar nicht so viel – darüber setzen sich KünstlerInnen gerade auch aktuell zur Corona Krise auseinander – und damit beschäftigt sich Stephanie Guse schon seit Jahren.