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Will Willert ist Wiener Hausfrauen-Kleinkunst, von einem Typen, der keine Hausfrauenqualitäten hat. Überdrüssig von seinem Day-Job in der Werbung ist die Figur eine willkommene Abwechslung kreativ zu sein ohne von Kundenfeedback gelangweilt zu werden. Die Idee dazu entstand als gestalterische Fingerübung. Ein kleines, digitales Kunstwerk sollte innerhalb von max. 40 Minuten entstehen. Jeden Tag – 365 Tage in Folge – ohne Ausnahme.

Will Willert – www.instagram.com/will_willert/

Nach ihrem Schulabschluss begann Nana Mandl ihr Studium an der Angewandten. Anfänglich wollte sie nie in Wien bleiben und musste auch immer wieder verreisen, um zu begreifen, was die Stadt bietet.

Martin Kaltner, Wendelin Pressl und Rene Berghold präsentieren ab 10. Juli (Vernissage 19:00) im Schaufenster des Wiener Kultclubs Elektro Gönner eine luftige Installation aus Österreich Flaggen.

Diese konzeptionelle Arbeit von Carlotta Luisa Kelber unterstreicht das Gewicht, welches unterschiedliche Männer an Probleme und Normen tragen, die mit ihrer Männlichkeit in Zusammenhang stehen.

Shira Barzilay lives in Tel Aviv, Israel. She creates her art out of a deep and emotional spot with a cheerful disposition. In this exclusive interview, she told us more about her work and her daily routine.

Sojin Park was born and raised in Seoul, South Korea. As a kid, she always loved making something with her own hands. After graduating a design college in Korea, she studied fashion and art further.

Sany Lerner has always been intrigued by how many colors can affect our visual space. The difference between the background and the simulations in the painting creates a different view of reality.

For the 58th International Art Exhibition – La Biennale di Venezia, the Lithuanian Pavilion transforms the interior of a historic quayside building within the Marina Militare complex into an lit beach.

In the world of dogma you believe in perfect things. Consuming the ready ideas / cliches to get blind. But once your eyes notice it, you are no longer blind. Now you see something.

Wir haben den Künstler Julian Epok in seinem Atelier in Wien besucht und ihm ein Aufnahmegerät in die Hand gegeben. Allein gelassen, hatte er die Möglichkeit, seine Gedanken frei zu äußern.