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Wenn es um streng limitierte Editionen von weltweit bekannten Brands wie Nike, adidas, Reebok und New Balance sowie exklusive Mode von Marken wie A Bathing Ape oder Comme des Garçons geht, ist der Kultstore solebox die erste Anlaufstelle für Sneaker- und Streetwear-Fashionliebhaber. Vor einem Jahr reihte sich auch der Wiener Künstler Marcin Glod in die reiche Geschichte der Designkooperationen mit solebox ein und präsentierte zudem im Artspace seine Werke, wo zuvor schon die Arbeiten der deutschen Graffiti-Größe René Turrek zu sehen waren. Jetzt geht das erfolgreiche Zusammenspiel von Glod und solebox Vienna in die zweite Runde. Nach seinem Ausstellungsdebüt trat solebox erneut an Glod heran, um den Artspace neu zu konzipieren.

Solebox Glod. Foto: Michal Cieplucha
Solebox Glod. Foto: Michal-Cieplucha

Die Kunst- und Kulturbranche hat die Pandemie schwer getroffen. Die Digitalisierung ist ein wichtiger und notwendiger Gamechanger, um als Künstler nicht im Chaos und der Stille durch Lockdowns von der Bildfläche zu verschwinden. Der uneingeschränkte Zugang zu Kunst ist gerade für junge Künstler fundamental“, erklärt solebox-Marketing-Manager Niklas Datum und ergänzt: „Daher ist es uns ein Anliegen, den Artspace aus den analogen Angeln zu heben und der breiten Masse zugänglich zu machen. Virtuell, unabhängig und zeitgeistig gestaltet sich das neue, gelungene Galeriekonzept. So lassen sich Glods Werke auch bequem vom Sofa erleben und erwerben.

Neben der analogen Ausstellung im Artspace von solebox Vienna im ersten Wiener Gemeinebezirk lädt der von Glod neu gestaltete virtuelle Kunstraum zu einem 360-Grad-Rundgang. Limitierte Editionen, Covid-Art und „geldschluckender“ MA-48-Mistkübel für den karitativen Zweck Glods Werke überzeugen mit einer spannenden Mischung aus Street-Art, Graffiti und Malerei, für die er sich von verschiedenen Zeitepochen inspirieren lässt. Popkulturelle Referenzen sind dabei ein wichtiges Tool, um gesellschaftliche Entwicklungen, Zeitgeschehen und historische Parallelen zu thematisieren.

Neben seinen jüngsten Kunstwerken entwarf Glod für solebox auch heuer wieder streng limitierte T-Shirt-Editionen, die ebenfalls online erwerbbar sind. Darüber hinaus lädt der Wiener Künstler im Rahmen seiner siebenten Solo-Show zu einer Spendenaktion ein. Dafür hat Glod einen MA-48-Mistkübel zweckentfremdet und in den Dienst des karitativen Zwecks gestellt: Der gesamte Erlös vom Erwerb eines Ausstellungskatalogs oder eines signierten Ausstellungsplakats wandert in die kunstvolle Spendenbox und kommt schließlich dem Verein Zukunft für Kinder sowie der Caritas „Gruft“ zugute.

Die Ausstellung kann bis Ende Sommer 2021 im Artspace von solebox (1010 Wien, Jasomirgottstraße 6) oder online besucht werden.

Marcin Glod – glod.art

FairPay ist in aller Munde, gelebt wird in der Realität leider nach wie vor das Gegenteil. Kunst- und Kulturarbeit ist auch Arbeit. Meist sogar wesentlich mehr als Außenstehende vermuten würden.

In unserer Ausstellung „liquid solidity“ wird der Projektraum Zieglergasse zu einem Ort des Simultanen. Wir entziehen uns der Feuchtigkeit und Kälte von draußen und begeben uns in einen geschützten Innenraum. Dennoch begegnet uns dort das Flüssige, das Feste, das Bewegliche und Körperliche, eine Erfahrung von Innerlichkeit und Äußerlichkeit – in den Skulpturen von Julia Belova und Gabriel Huth und in den Bildern von Anna Carina Roth und Jessica Grundler.

Ab Freitag, dem 5. März, werden in der Galerie Jonathan Seiffert Arbeiten von sechs Künstler*innen gezeigt, die sich mit den Themenfeldern Mensch und Akt auseinandergesetzt haben.

Asta Cink and Erika Farina expand their work and bring it to a new level by creating contact points between the textile surfaces and the analog images in a joint exhibition in the Improper Walls.

Das MuseumsQuartier Wien sticht mit über 4,5 Mio. Besucher*innen als Exempel eines erfolgreichen Kulturareales heraus. Es entwickelte es sich über 20 Jahre weiter und schafft heute Raum für Kreativität.

Das MuseumsQuartier Wien ist das Tor zu Neubau und spiegelt den Bezirk: hier pulsiert das Leben, hier verbindet sich Altbewährtes und Neues. Ein Knotenpunkt für aufstrebende junge Künstler*innen.

Johannes Rass’s intermediale Installation LUMEN greift nicht nur beide Definitionen des Begriffs auf, sie verknüpft und verdichtet sie vielmehr, zu einer ganzheitlichen Raum- und Sinneserfahrung.

Das Repertoire an Arbeiten und Projekten von Johannes Rass lässt sich vordergründig nicht so einfach auf eine künstlerische Position, ein bevorzugtes Material, oder einen ausgewählten Themenkreis beschränken.

Ein Betonsockel, vier Glaswände und eine großzügige gelbe Dachkonstruktion, so konzeptionierte das Wiener Architekturbüro BEHF im Sommer 2011 die »Yellow Box« – ein Projekt der Raiffeisenlandesbank.

Tinder stickers. „1 Mile Away“ is an interactive media sculpture by Ulrich Formann. It continuously searches for profiles of the dating app tinder. These are then printed out as Stickers.

Mit der Ausstellung „Guarding Lions“ im Bildraum 01 bietet Elodie Grethen ein modernes Porträt Sarajevos an, eine Hommage an den Kampf der Jugend für feministische und queere Gleichberechtigung.

Der Architekt und Künstler Moritz Berg beschäftigt sich in seiner Arbeit mit der emotionalen Wirkung, die unsere direkte Lebenswelt auf uns hat. Ausgehend von alltäglichen und trivialen Momenten.

Tell me, how was your day? Fragments of a trapped soul“ (2020-2021) is a daily series of small format photos which documents and portrays my relationship with my home during the isolation days.

Eine in der Kunstwelt unübliche Allianz hilft den Malerinnen Monika Herschberger und Karin Czermak durch die Krise – im Februar ist der gemeinsame „feine Artshop“ online gegangen.

Kunstmatrix Technologies GmbH is a leading provider of digital tools, specialized in the art market. We deliver flexible and powerful products that transform the way art is presented, organized and sold online.