Bobodzhon, 19, Student. Ich verbinde mit dem Stephansplatz einen Ort auf dem man die historische Geschichte der Stadt und der Personen spüren kann. Von der gotischen Architektur bis zur Modernen findet man so einiges.
Suzanna, 42, Angestellte. Der Stephansplatz ist für mich ein Platz der Vielfalt. Täglich wird er von Menschen unterschiedlichster Kulturen besucht. Im Sommer, wenn ich diesen Platz quere, kommt in mir immer ein Urlaubsgefühl hoch – es fühlt sich so frei an.
Hans, 83 Jahre, pensionierter Angestellter. Man kann sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen, dass es bis in den 1970 dichten Autoverkehr am Stephansplatz gab. Heute ist es eine der schönsten Fußgängerzonen und man findet überall die Geschichte der Stadt. Kleiner Tipp: der Stock-im-Eisen versteckt sich sehr gut.
Heinrich, 37, Angestellter. Ich sollte mal ins Haas Haus gehen, da war ich noch nie. Ich kenne es nur von Außen und vom Fernsehen.
Heidi, 63, pensionierte Lehrerin. Der ideale Ausgangspunkt für einen der schönsten Kulturspaziergänge Europas beginnt am Stephansplatz. Gleich bei der Ankunft mit der U-Bahn im 1. Bezirk, ist man überwältigt von der Fassade und dem zum Himmel ragenden Südturmes des gotischen Doms, dem Stephansdom. Ein von Menschen bewusst oder unbewusst gewählter geomantischer Kraftort, den es zu bewahren gilt.
Maximilian, 22, Student. Meine Kindheit. Ich bin in der Nähe zur Volksschule gegangen und im Sommer war ich mit meinen Eltern hier oft Eis essen.
Anna, 21, Studentin. Am Morgen wenn ich zur Arbeit gehe ist der Platz menschenleer, das genieße ich.
Link zur LNR Sonderausgabe. Raising Hands
Raising Hands – www.raisinghands.net